PRESSEAUSSENDUNG: Neue Beweise für Explosionen im World Trade Center 7 und dafür, dass es im Südturm kein „flammendes Inferno“ gab
NEW YORK, 15. Juni 2016 – Fünfzehn Jahre nach den weltverändernden Ereignissen von 9/11 werden von dem Gremium aus 23 Experten weitere Beweise, die die offizielle Geschichte widerlegen, aufgedeckt.
Heute veröffentlicht das 9/11-Konsensgremium zwei neue Konsenspunkte mit zusätzlichen – der offiziellen Darstellung widersprechenden – Beweisen über die Zerstörung des Südturms (WTC 2) und von WTC 7.
Der erste dieser Punkte trägt den Titel „Der Funkverkehr der FDNY widerlegt die Behauptung eines ausgedehnten Infernos im Südturm“.
Die Bedeutung dieses Konsenspunktes liegt darin, dass eine wenig bekannte Aufzeichnung des Funkverkehrs der New Yorker Feuerwehr die Behauptung, dass es im WTC 2 am Morgen des 11. Septembers ausgedehnte Brände gab, zweifelsfrei widerlegt.
Der Beweis, dass die Teams der Feuerwehr ruhig und methodisch arbeiteten und zuversichtlich waren, dass sie die Brände im Südturm leicht würden löschen können, widerlegt die offizielle Behauptung, dass die Stockwerke in der Nähe der Stelle, wo das Flugzeug eingeschlagen war, „flammende Infernos“ waren und das Gebäude instabil und dem Einsturz nahe war.
Der zweite neue Punkt behandelt Beweise für das Vertuschen der Tatsache, dass zwei leitende Angestellte der Stadt New York über eine massive Explosion tief im Inneren von WTC 7 am Vormittag des 11.9. berichteten, durch die sie für 1½ Stunden im Treppenhaus festgesetzt wurden.
Die Aussagen dieser beiden Männer unterstützen die an anderer Stelle vom 9/11-Konsensgremium präsentierten Beweise dafür, dass WTC 7 nicht allein durch Brände einstürzte, sondern durch eine geplante Sprengung zerstört wurde.
Das Konsensgremium verwendet eine Methode, die in der Medizin angewandt wird, um Konsens über die besten vorhandenen Belege zu bestimmten Themen herzustellen. Während der Beurteilungsphase stehen die Gremiumsmitglieder für die gesamte Dauer von 3 Austauschrunden nicht miteinander in Kontakt und urteilen also unabhängig voneinander.
In den vergangenen fünf Jahren hat das Konsensgremium insgesamt 48 Punkte mit Beweiszusammenstellungen veröffentlicht, welche die offizielle Geschichte widerlegen.
Quelle: | Das 9/11-Konsensgremium @consensus911 |
Medienkontakte: | www.consensus911.org/de/media-contacts-de/ |
E-mail: | consensus911@gmail.com |
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