New York, am 10. September 2019 – Ein bisher nicht veröffentlichtes Manuskript, das die angeblich von den 9/11-Flügen geführten Telefonate untersucht, wurde unlängst von dem bekannten britischen Schriftsteller und Mitglied des 9/11-Konsensgremiums Rowland Morgan frei gegeben.

Rowland Morgan, 2019Morgan, der früher u. a. Leitartikel für die Londoner Zeitungen The Guardian und The Independent schrieb, betrieb von 2008 bis 2010 ausführliche Recherchen für sein ungewöhnliches Manuskript, Voices [Stimmen]. (Er ist auch gemeinsam mit Ian Henshall Autor von Flight 93 Revealed, erschienen 2006 bei Carroll and Graf.)

Voices zitiert aus einem Bericht von Associated Press vom 6.4.2006: „Vieles von dem, was an Bord von Flug 93 geschah, ist bekannt, weil Passagiere Handys benutzten, um Familie oder Freunde anzurufen.“

Aber die von der U. S.-Regierung selbst beim Prozess gegen Zacarias Moussaoui vorgelegten Telefondaten zeigten, dass der zuständige Staatsanwalt David Raskin „sein eigenes Beweismaterial nicht studiert hatte, das nur zwei Mobiltelefonanrufe zeigte, während vorgeblich etwa 35 von Flug 93 aus geführt worden waren.“

In der Folge macht Morgan deutlich:

„Die Telefondaten enthielten weiteres explosiven Material, das Moussaouis Kläger anscheinend übersehen hatten:

  • Das weltbekannte Telefonat von TV-Berichterstatterin Barbara Olson [von Flug UA93 aus] mit ihrem Mann Theodore Olson in dessen Büro im Justizministerium hatte nie stattgefunden. Das heißt, dass der U. S. Solicitor-General [der Oberste Anwalt der Vereinigten Staaten] entweder selbst getäuscht worden war oder beteiligt war an einer entscheidenden Irreführung, nämlich vorzugeben, dass mit ‚Teppichmessern‘ bewaffnete ‚Entführer‘ auf das Pentagon zu rasten.
  • Das ebenfalls weltbekannt gewordene Telefonat von Todd Beamer, das in dem eine Telefonistin ihn ‚Let’s Roll [etwa: los geht’s]‘ – was dann vom Pentagon als Kampfruf im sogenannten ‚Krieg gegen den Terror‘ verwendet wurde – rufen hörte, hatte nie stattgefunden. Den frisierten Daten der US-Regierung zu folge hatte Beamer mehrere Anrufe in derselben Sekunde getätigt.

Da die Anwesenheit von Entführern an Bord der außer Kontrolle geratenen Flugzeuge hauptsächlich durch sie belegt worden war, wirft allein schon das Wegfallen dieser beiden Telefonate schwere Zweifel an der Verschwörungstheorie der US-Regierung auf.“

Das komplette Manuskript von Rowland Morgans hervorragender Studie der vorgeblichen 9/11-Telefonate, „Voices [Stimmen]“ steht auf der Website des 9/11-Konsensgremiums zur Verfügung.

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Quelle: Das 9/11-Konsensgremium   @consensus911
E-mail: consensus911@gmail.com

 

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