Von Graeme MacQueen
Global Research, 31. August 2017

Einschlag in den SüdturmDie Ereignisse, die sich am 11. September 2001 in den USA abspielten, waren real und äußerst gewalttätig. Wie David Ray Griffin unlängst detailliert zusammenfasste, hatten sie auch katastrophale Auswirkungen auf das Alltagsleben in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt. [1]

Diese Ereignisse waren aber auch zutiefst filmisch (wie ein Kinofilm), und sie wurden uns vorgeführt als eine Geschichte, von der wir jetzt wissen, dass sie erfunden ist. Bei genauer Betrachtung zeigt sich, dass bei diesem „9/11-Film“ der Sicherheitsapparat der USA das Drehbuch schriebe, die Regie führte und die Produktion innehatte. Der Film zeigt nicht die reale Welt. Er verletzt die Regeln, die in der realen Welt gelten, und sogar Naturgesetze. Das Publikum wird nur so lange von dem Spektakel und der Brutalität des ‚Kriegs gegen den Terror‘ gefesselt bleiben, wie es sich vom B-Movie „9/11“ hypnotisieren lässt.

Die filmische Natur der Ereignisse des 11. September

Viele bemerkten Ähnlichkeiten mit Hollywood-Produktionen schon an jenem 11. September. Lawrence Wright (Autor von The Siege/Ausnahmezustand, 1998) etwa sagte:

„Es war etwa eine Stunde, nachdem der erste Turm des WTC eingestürzt war, als ich den Zusammenhang mit Kino herstellte, zuerst das quälende Gefühl: Das schaut wie ein Film aus; und dann dachte ich: Das schaut wie mein Film aus.“ [2]

Steve De Souza (Drehbuchautor von Die Hard und Die Hard 2) sagte:

„Es hat wirklich wie ein Film ausgesehen. Es hat wie ein Filmplakat ausgeschaut. Es hat ausgeschaut wie eines meiner Filmplakate.“ [3]

Die Angriffe am 11.9. waren filmisch zumindest auf die folgende Weise:

  • Die Angriffe waren kompliziert und koordiniert; es war also im Voraus ein Drehbuch entwickelt und der Zeitablauf festgelegt worden.
  • Es mussten Entscheidungen getroffen werden, während die Angriffe im Gange waren (z. B. im Fall, dass ein Flugzeug vom Kurs abwich oder aufgehalten wurde); es gab daher klarerweise einen Regisseur.
  • Für die Angriffe waren ein Gesamtkonzept, beträchtliche Mittel und jahrelange sorgfältige Koordination nötig; es gab daher offensichtlich einen Produzenten.
  • Es wurden zahlreiche Rollen gespielt (z. B. von den „Flugzeugentführern“); es gab sicher Darsteller.

Außerdem konnte das Ereignis mit den grundlegenden dramatischen Elementen Konflikt, Gewalt und Spektakel, aufwarten. [4] Die gesamte Produktion wurde aus mehreren Kamerapositionen gefilmt, und die Filme wurden – manchmal in der Rohfassung, manchmal raffiniert zusammengeschnitten – auf der ganzen Welt immer und immer wieder gezeigt.

DIE HARD movieposterAuch offizielle US-Stellen reagierten bald auf die bemerkenswert filmische Natur dieser Ereignisse. Im Oktober 2001 wurden etwa zwei Dutzend Autoren und Regisseure aus Hollywood versammelt, „um mit Beratern und Beamten des Pentagons in einem nicht näher bezeichneten Gebäude in Los Angeles Ideen auszutauschen.“ [5] Das Institute for Creative Technologies der US-Armee war dabei führend. [6] Es wurde vorausgesetzt, dass die Versammelten entsprechendes Expertenwissen mitbrachten, und sie wurden ersucht, Ideen zu entwickeln, wie zukünftige Angriffe aussehen könnten, damit sich das Pentagon darauf vorbereiten könnte. („Wir wollen weit hergeholte Ideen, unkonventionelle Ideen; nennen Sie uns Ihre verrücktesten Einfälle.“) [7]

Während die bloße Tatsache, dass diese Beratung stattgefunden hatte, in den Medien weite Verbreitung fand, sind weitere Details über diese 3-tägige Veranstaltung kaum herauszufinden. Anfragen von Reportern nach dem Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) wurden abgewiesen. [8]

Grundlage dieser Beratung war die Hypothese des „Mangels an Vorstellungskraft“. Diese Hypothese tauchte fast unmittelbar nach dem 11. September schon auf und wurde besonders deutlich dargestellt in der am 24.3.2002 ausgestrahlten Folge von „BBC Panorama“. [9] Steve Bradshaw interviewte Vertreter von Hollywood und der staatlichen Sicherheitsbehörden. Das Pentagon, so sollten wir glauben, ist eine typische große Bürokratie und durch Trägheit gekennzeichnet. Es ist nicht in der Lage, sich neue Bedrohungen vorzustellen und rasch darauf zu reagieren. Es ist der Vergangenheit verhaftet. Und es hat Angst davor, die Öffentlichkeit zu verunsichern, indem es politisch un-korrekt erscheint – in diesem Fall dadurch, dass es den Islam als Feind ansieht. Glücklicherweise gibt es aber zwei Gruppen von Leuten mit Vorstellungskraft und Mut: ein paar Leute in den staatlichen Sicherheitsbehörden, die versuchten, das Pentagon zu warnen, aber ignoriert wurden, und einige Hollywood-Regisseure und -Autoren mit Fantasie, die eine Verbindung zu den staatlichen Sicherheits-Dissidenten hatten und Mut genug hatten, sich des Vorwurfes der Islamophobie auszusetzen. [10]

Als die Flugzeuge des 11. September am Tatort explodierten, bestätigten sie also die fantasievolle Voraussicht Hollywoods, unterstützten die mutige Splittergruppe im staatlichen Sicherheitsdienst und beschämten die Pentagon-Bürokratie, die sich dazu herablassen musste, sich im Oktober 2001 mit den Lieferanten von Fiction zu treffen, um ihr erstarrtes Gehirn wiederzubeleben.

Die Hypothese des „Mangels an Vorstellungskraft“ wurde besonders durch Aussagen von George W. Bush [11] populär gemacht, und der folgenden, vielleicht noch bekannteren, von Condoleeza Rice:

„Ich glaube nicht, dass irgendjemand voraussehen hätte können, dass diese Leute ein Flugzeug ins World Trade Center rammen würden, ein anderes ins Pentagon rammen würden; dass sie versuchen würden, ein Flugzeug als Rakete zu verwenden, ein entführtes Flugzeug als Rakete.“ [12]

Diese Hypothese wurde mehr oder minder offiziell, als sie von der 9/11-Kommission in ihren Bericht über die Angriffe aufgenommen wurde. [13]

Angesichts des filmischen Ablaufs am 11.9. muss es offensichtlich – neben Hollywood und einigen wenigen Querulanten im staatlichen Sicherheitsdienst – eine weitere Gruppe mit ausreichend Vorstellungskraft gegeben haben, und zwar – laut offizieller US-Darstellung – die al-Qaida.

Robert Altman (Regisseur von MASH, McCabe and Mrs. Miller und vieler anderer Filme) sagte 2002, dass Hollywood für „9/11“ [*] verantwortlich wäre.

„Die Filme waren das Vorbild, und diese Leute haben die Filme kopiert. … Niemand wäre auf die Idee für derartige Gräueltaten gekommen, wenn sie es nicht in einem Film gesehen hätten.“ [14]

Wahrscheinlich meinte er mit „diese Leute“ die al-Qaida. Vielleicht kamen Osama bin Laden und seine maßgeblichen Gefährten auf die Idee für „9/11“, als sie Popcorn mampfend einen Hollywood-Film ansahen. Möglich wäre es. Aber wäre es nicht vernünftiger zu fragen, ob das Pentagon wirklich gar keine Vorstellungskraft hat und ob es wirklich unfähig war, sich Angriffe wie die im Herbst 2001 auszudenken?

Die Zusammenarbeit zwischen Hollywood und Dienststellen der US-Regierung geht mindestens bis zum 2. Weltkrieg zurück. Ein Memo des OSS (Office of Strategic Services, Vorläufer der CIA) aus dem Jahr 1943 hielt fest:

„Der Kinofilm ist eines der mächtigsten Propagandawerkzeuge, die den Vereinigten Staaten zur Verfügung stehen.“ [15]

Viele Hollywood-Filme und TV-Sendungen wurden daher vom Pentagon gefördert, und einige wurden von der CIA gefördert. Eine solche Förderung kann für Filme, die Kriegsgerät wie etwa Flugzeuge oder Helikopter brauchen, essentiell sein. Die Förderung ist aber nicht automatisch. Das Drehbuch muss zuerst genehmigt werden, und die zuständige Behörde kann Korrekturen verlangen. In einem unlängst erschienenen Buch zu diesem Thema (National Security Cinema: The Shocking New Evidence of Government Control in Hollywood) führen die Autoren Tom Secker und Matthew Alford 814 Filme und 1133 TV-Sendungen an, die vom ‚Verteidigungs’ministerium gefördert worden waren. [16]

Da viele dieser Filme höchst fantasievoll aufgebaut sind, wie kann es da sein, dass die ‚Sicherheits’behörden, die geholfen haben, sie zustande zu bringen, in ihrer grauen Welt ohne Vorstellungskraft gefangen blieben? Es scheint, als sollten wir glauben, dass es in der Natur der Bürokratie liegt, dass solche fantasievollen Ideen auf einen Teil der Organisation – wie z. B. das Institute for Creative Technologies der Armee – beschränkt bleiben, während verabsäumt wird, sie an andere Teile der staatlichen Verteidigung weiterzugeben. Aber ist das wahr?

Wer mit dem 9/11-Forschungsprojekt History Commons vertraut ist, weiß, dass dies ganz und gar nicht wahr ist. Im Folgenden sind 16 Titel aus diesem Projekt (die aus einer viel längeren Liste ausgewählt wurden) angeführt, die sich auf Übungen und Simulationen von US-Behörden vor dem 11.9.2001 beziehen: [17]

  • 7. November 1982: Port Authority Practices for Plane Crashing into the WTC [Die P.A. hält Übungen zu Flugzeugeinschlägen ins WTC ab]
  • 1998 – 10. September 2001: NORAD Operations Center Runs Five ‘Hijack Training Events’ Each Month [Die NORAD-Zentrale hält pro Monat fünf ‚Flugzeugsentführungs-Übungen‘ ab]
  • 1998-2001: Secret Service Simulates Planes Crashing into the White House [Der Geheimdienst simuliert Flugzeugabstürze auf das Weiße Haus]
  • 14. Oktober 1998: ‘Poised Response’ Exercise Prepares for Bin Laden Attack on Washington [Die Übung ‚Souveräne Antwort‘ bereitet auf Angriff Bin Ladens auf Washington vor]
  • Zwischen 1999 und 11.9.2001: NORAD Practices Live-Fly Mock Shootdown of a Poison-Filled Jet [NORAD übt live simulierten Abschuss eines mit Gift beladenen Jets]
  • Zwischen 1999 und 11.9.2001: NORAD Exercises Simulate Plane Crashes into US Buildings; One of Them Is the World Trade Center [NORAD-Übungen simulieren Flugzeugabstürze auf US-Gebäude; eines davon ist das WTC]
  • 6. November 1999: NORAD Conducts Exercise Scenario Based around Hijackers Planning to Crash Plane into UN Headquarters in New York [NORAD hält Übung ab, die davon ausgeht, dass Entführer ein Flugzeug ins UNO-Hauptquartier in New York fliegen wollen]
  • 5. Juni 2000: NORAD Exercise Simulates Hijackers Planning to Crash Planes into White House and Statue of Liberty [NORAD simuliert Entführer, die planen Flugzeuge ins Weiße Haus und auf die Freiheitsstatue stürzen zu lassen]
  • 16.-23. Oktober 2000: NORAD Exercise Includes Scenarios of Attempted Suicide Plane Crashes into UN Headquarters in New York [NORAD-Übung mit dem Szenario eines versuchten Kamikaze-Flugzeugabsturzes ins UNO-Hauptquartier in New York]
  • Mai 2001: Medics Train for Airplane Hitting Pentagon [Sanitäter trainieren für den Fall eines Flugzeugabsturzes aufs Pentagon]
  • 1.-2. Juni 2001: Military Conducts Exercises Based on Scenario in which Cruise Missiles Are Launched against US [Das Militär hält Übungen ab, die davon ausgehen, dass Marschflugkörper gegen die USA gestartet werden] („Osama bin Laden ist auf dem Titelblatt des Übungsvorschlages abgebildet.“)
  • Juli 2001: NORAD Plans a Mock Simultaneous Hijacking Threat from inside the US [NORAD plant eine simulierte Bedrohung durch gleichzeitige Entführungen von Flügen aus den USA]
  • Anfang August 2001: Mass Casualty Exercise at the Pentagon Includes a Plane Hitting the Building [Übung mit zahlreichen Opfern im Pentagon und einem Flugzeugabsturz auf das Gebäude]
  • 4. August 2001: Air Defense Exercise Involves the Scenario of Bin Laden Using a Drone Aircraft to Attack Washington [Übung der Luftverteidigung mit dem Szenario, dass Bin Laden Washington mit einem unbemannten Flugzeug angreift]
  • 6. September 2001: NORAD Exercise Includes Terrorist Hijackers Threatening to Blow Up Airliner [NORAD-Übung mit terroristischen Flugzeugentführern, die drohen eine Passagiermaschine zu sprengen]
  • 9. September 2001: NEADS Exercise Includes Scenario with Terrorist Hijackers Targeting New York [NEADS-Übung enthält das Szenario von terroristischen Flugzeugentführern, die New York angreifen]

Es ist nicht nötig hier eine Übung zu finden, die deckungsgleich mit den Angriffen im Herbst 2001 ist. Worauf es ankommt, ist, dass es viel zu viel Vorstellungskraft und eine viel zu große Ähnlichkeit mit den tatsächlichen Angriffen gab, als mit der Hypothese des „Mangels an Vorstellungskraft“ in Einklang zu bringen wäre. Die Teilnehmer an dem Ideenaustausch im Oktober 2001 aus Hollywood, die dachten, man wolle ihre Vorstellungskraft anzapfen, wurden hinters Licht geführt.

Wer war besser in der Lage, sowohl was Vorstellungskraft als auch logistische Fähigkeiten betrifft, die Angriffe im Herbst 2001 durchzuführen – Bin Ladens Gruppe oder die ‚Verteidigungs’behörden der USA? Letztere hatten jahrelang unablässig Übungen abgehalten, in wohlgeplanten Trainingseinsätzen, und sie hatten die Macht und die Mittel das fantasievolle Szenario in die Realität umzusetzen. Die al-Qaida konnte da bei Weitem nicht mithalten.

Nicht einfach filmisch, sondern ausschließlich filmisch


Sprengung von WTC-2
Die gewaltsame Zerstörung des Nordturms

Wäre die filmische Natur der Angriffe des 11. September nur Drehbuchautoren aus Hollywood aufgefallen, dann könnte man versucht sein, sie als nichts als eine unwichtige Nebensache abzutun. Aber sogar Mitglieder der Feuerwehr von New York, die am Tatort ihr Leben aufs Spiel setzten, waren von der filmischen Natur dessen, was sie erlebten, schockiert. [18]

  • „Ich dachte, ich wäre bei einer Veranstaltung in den Studios von Universal als Zuschauer bei Dreharbeiten.“ (EMS Chief Walter Kowalczyk)
  • „Ich erinnere mich, dass ich hörte, wie Leutnant D’Avila die Zentrale über Funk informierte, dass soeben ein zweites Flugzeug in den Südturm geflogen war. Wir rannten hinaus und sahen das zweite Flugzeug. Es war wie im Kino. Genau so.“ (EMT [Rettungssanitäter] Peter Cachia)
  • „Ich sah zurück, und man konnte sehen, wie sich der ganze obere Teil des Südturms in unsere Richtung neigte. Es sah aus, als würde er umkippen. Man konnte die Fenster herausfliegen sehen, wie in einem Film, sah aus wie ein Kinofilm. Ich sah, wie in einer Etage die Fenster rausflogen, wie puff, puff. Ich sah wie eineinhalb Etagen rausflogen.“ (Chief Steve Grabher)
  • „Das Gebäude begann einzustürzen, der Nordturm begann einzustürzen. Zuerst neigte es sich, und dann fiel es in sich selbst zusammen. Es war fantastisch. Es war wirklich unglaublich. Ich dachte, ich sehe einen Film mit Spezialeffekten.“ (EMT Michael Mejias)
  • „Als ich da hinaufschaue auf das, was sich da oben abspielt … da sag ich zu mir selbst: Das hab ich schon in einem Film gesehen. Meine ganze Erinnerung ist wie an einen Kinofilm oder etwas, was ich gesehen habe. Ich hab das einfach zuvor schon gesehen.“ (Fire Marshal Steven Mosiello)
  • „ … es sah aus wie eine Bombe, die losgegangen war, klarerweise, fast wie eine Atombombe. Das ist alles was ich denken konnte. Ich war nie im Krieg. Mir kam es vor wie etwas, das ich als Kind gesehen hatte, wie vielleicht Godzilla im Kino, wenn er Gebäude zertrümmert und so, so hat das für mich ausgeschaut.“ (Firefighter Edward Kennedy)
  • „Ich stand oben auf dem Gerät, zwischen der Leiter und dem Fahrerhaus. Leute bekreuzigten sich in dieser Dunkelheit … Es war wie aus einem Film. Ich konnte nicht glauben, dass das wirklich passierte.“ (Firefighter Tiernach Cassidy)
  • „Ich erinnere mich … in den ersten Minuten, nachdem der Lärm begann, begann das Gepolter und der Staub begann zu fallen und hörte dann auf … Ausrüstung vom Löschfahrzeug holen und, als ich dann weiter die West Street hinunterkam, zerquetschte Feuerwehrfahrzeuge, zerquetschte Autos, brennende Fahrzeuge. Es war wie an einem Filmdrehort.“ (Firefighter Daniel Lynch)
  • „Und dann begannen alle, die in dem kleinen Park gegenüber One Liberty Plaza standen und hinaufgeschaut und den brennenden Nordturm beobachtet hatten, nach Osten zu laufen, als ob sie vor jemanden davonlaufen würden, wie in einem Godzilla-Film.“ (Battalion Chief Brian Dixon)
  • „Dann bist Du nur gelaufen; hilfst Leuten, hilfst ihnen laufen. Du sahst es, es war unglaublich … wie in einem Film … die Wolke verfolgt Dich richtig. Wenn Du zurückschaust, siehst Du, wie sie Leute verschluckt.“ (EMP Peter Constantine)
  • „Ich schaute über die Schulter zurück und sah die riesige Staubwolke, die schon am Boden herunten war und den Block entlang kam, genau wie in einem Film.“ (EMS Captain Frank D’Amato)
  • „Das Erste, was mir einfiel, war der Film Armageddon – Das Jüngste Gericht, aber das war Realität, mit schwarzem Rauch, 30 Stockwerke hoch, Trümmer die überall herunter regnen … In 21 Jahren Rettungsarbeit habe ich nie so etwas gesehen.“ (EMT Russell Harris)
  • „Als wir da rüber kamen, sobald wir von der Brooklyn Bridge runter kamen, da waren die Leute am Laufen, als wäre es ein Godzilla-Film, und wir mussten anhalten. Die Leute waren überwältigt, waren erschüttert und verängstigt … “ (EMT Christopher Kagenaar)
  • „Aber ich lief und lief, und endlich sah ich wieder Licht. Als ich zum Tunnel kam, schaute ich überall. Es war wie in diesem Film, Der Tag danach, mit der Atombombe. Sie wurde abgeworfen, und niemand ist übrig, und ich bin der Einzige.“ (Paramedic Robert Ruiz)
  • „Ich erinnere mich, Trümmer zu sehen, zu sehen, wie Trümmer fallen und die Straße herunter jagen, und, wissen Sie, es ist absurd, denn man würde nicht erwarten – man würde nicht erwarten, dass Schutt das macht, aber er bewegte sich buchstäblich, wie man es in diesen Filmen mit etwas wie einer Flutwelle sieht, die durch die Straßen strömt und in jede Richtung, die sie kann.“ (Rosario Terranova)

Diese Aussagen, die aus einer Vielzahl ähnlicher ausgewählt sind, sind verblüffend, aber was ist ihre Bedeutung? Bei näherer Betrachtung erkennen wir, dass das „9/11“-Ereignis nicht nur filmisch war, sondern ausschließlich filmisch. Damit meine ich, dass die Geschichte, so wie sie uns von den Autoritäten präsentiert wurde, sich unmöglich außerhalb eines Filmes entwickeln hätte können.

Schon seit mindestens 1902, als der französische Kurzfilm Le Voyage dans la Lune/Die Reise zum Mond seine Zuschauer ins Weltall entführte, genossen Zuschauer die dramatische Wirkung, die Kinofilme durch Spezialeffekte erzielen können, und besonders dadurch, dass sie – auf der Leinwand – sogar Naturgesetze außer Kraft setzen können.

Im Original von King Kong (1933), versuchte der Regisseur Merian Cooper, die Erscheinung seines Monsters möglichst dramatisch zu gestalten, und war zu diesem Zweck bereit, die Größe des Monsters mehrmals zu ändern, um es einzelnen Szenen anzupassen.

„Ich hielt daran fest, Kongs Größe ständig zu ändern und der Kulisse und den Effekten anzupassen. Obwohl die Größe je nach Szene zwischen 5,5 m und 18 m variierte, war ich zuversichtlich, dass das von der Spannung und Schönheit beeindruckte Publikum das akzeptieren würde, solange es nur zur Szene passte.“ [19]

Cooper verstand, worauf es in einem Film ankommt. Aber was wäre, wenn die Zuschauer selbst nach Verlassen des Kinos weiter an die Außerkraftsetzung von Naturgesetzen glauben würden? Denn das, so scheint es mir, geschah mit den Ereignissen des 11. September 2001. Viele unterliegen immer noch der Täuschung durch die Spezialeffekte. Sie sind immer noch vom Kinofilm „9/11“ in den Bann geschlagen.

Betrachten wir zwei der traumatischsten Elemente der Angriffe: das Verschwinden der Zwillingstürme und die daraus resultierende Schutt-Wolke.

Die Zerstörung der Zwillingstürme verblüffte die Ersthelfer. Aufgrund ihrer früheren Erfahrungen, darunter auch solche mit Bränden in Wolkenkratzern, rechneten sie nicht damit, dass diese Gebäude einstürzen würden.

„Ich habe immer in Manhattan gearbeitet, in Wolkenkratzern und anderen Gebäuden … Du schaust zurück und alles, was Du sieht– Sie wissen, wie schnell diese Gebäude einstürzten … es passt einfach nicht, dass diese Gebäude einstürzen konnten … es war einfach unglaublich, dass diese Gebäude einstürzen konnten … so etwas war noch nie passiert.“ (Lieutenant Warren Smith[20]

„Niemand, der bei rechtem Verstand ist, hätte je gedacht, dass das World Trade Center einstürzen würde … Niemand auf der ganzen Welt, niemand hätte je damit gerechnet, dass diese Gebäude einstürzen.“ (EMS Captain Mark Stone[21]

Untersuchungen in den letzten 16 Jahren haben gezeigt, dass die Überraschung der Ersthelfer gerechtfertigt war. Es wurde nachgewiesen, dass die von offiziellen US-Stellen propagierte Darstellung grundlegende Naturgesetze verletzt. [22]

Beeindruckt von dem Schauspiel der einstürzenden Zwillingstürme und dem späteren Fall von WTC 7 sollen wir unsere Schul-Physik einfach vergessen. Wir sollen nicht bemerken, dass diese Spektakel in ihrer offiziellen Darstellung um nichts weniger wundersam sind als King Kongs ständig ändernde Größe.

Dieses zentrale dramatische Element, das fürs Fernsehen inszeniert und von gewichtigen offiziellen Stimmen interpretiert und einem weltweiten Publikum vorgeführt wurde, ist also Bestandteil des „9/11“-Films. Das Anbringen der Sprengladungen hatte der Regisseur hinter den Kulissen angeordnet.

Weit über 100 Mitglieder der Feuerwehr von New York bezeugten Explosionen zu Beginn des sogenannten Einsturzes der Zwillingstürme. [23] Ihre Zeugenaussagen passen zur Hypothese des geplanten Abrisses, und sie sind nicht mit dem Skript des „9/11“-Films vereinbar. Da diese Stimmen die Verbreitung des Films der Regierung erschwert hätten, wurden sie unterdrückt.

Das zweite zutiefst beeindruckende Ereignis am 11. September, das in den Aussagen der Feuerwehrleute zu der filmischen Natur dessen, was sie erlebten, mehrmals angesprochen wurde, waren die Wolken an Material, die als Folge der Zerstörung der Türme durch die Straßen von Manhattan rasten. Unter den Filmen, die in diesem Zusammenhang erwähnt wurden, war unter anderem Godzilla, König der Monster, der weniger als zehn Jahre nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki bewusst als provozierende Meditation über die Mächte des Atomzeitalters gemacht wurde. [24]

In den FDNY World Trade Center Task Force Interviews [Interviews mit den bei der WTC-Katastrophe eingesetzten Feuerwehrleuten] ist eindrucksvoll geschildert, was es hieß, in dieser ‚Staub‘-Wolke gefangen zu sein. [25]

„Es ist ein paar Meter hinter mir, ich laufe, ich sprinte richtig, weil ich Sportler bin, und ich laufe … Asche kam um ein anderes Gebäude vor mir herum, und es erwischte mich von vorne und hinten, und alles war pechschwarz. Wo es mich von vorne und hinten traf, hob es mich tatsächlich hoch und schleuderte mich. Es war, als ob jemand mich hochhob und zu Boden warf.
Alles war pechschwarz. Man konnte nichts sehen. Alles, was ich sah, waren Feuerblitze, Feuerbälle. Ich konnte die Hitze um mich herum spüren. Es war völlig dunkel. Ich konnte überhaupt nichts sehen. Meine Lungen, Luftwege, alles füllte sich mit Asche. Ich konnte nicht atmen.“ (EMT Renae O’Carroll)

„Plötzlich hörte der Lärm auf, der Lärm des einstürzenden Gebäudes hörte auf. Wir drehten uns alle um und es war jetzt dunkel. Wir konnten nichts sehen … Die Wolke war da. Alles verschlingend, die Wolke, aus was auch immer die war, sehr dicht. Ich sage immer, es war wie ein 3-dimensionales Objekt. Das war nicht Rauch. Es war wie … wie ein Sandsturm.“ (Firefighter Timothy Burke)

„Ich laufe also, und vor mir laufen auch Leute. Die bleiben stehen. Sie drehen sich um. Ich denke, es ist vorbei. Also bleibe ich stehen, und plötzlich kommt dieses Ding auf uns zu. Es war wie in der schwarzen Hölle, wie in einem atomaren Orkan. Ich konnte es nicht erklären. Du konntest die Hand nicht vor den Augen sehen. Du konntest nicht atmen. Du versuchst einzuatmen. Du hustest. Du rennst. Du kannst nichts sehen.“ (EMT Mary Merced)

„Du kannst immer noch nichts sehen, weil es kohlrabenschwarz ist. Du kannst nicht atmen. Alles ist dicht voll Rauch und Staub und Asche.
Ich kann nicht atmen. Ich habe, wie soll ich sagen, Staubeinschlag in die Ohren, in die Nase. Ich hustete es aus dem Mund. Es fühlte sich an, als hätte ich einen Baseball im Mund. Ich holte es mit den Fingern ‚raus.“ (Paramedic Louis Cook)


Flucht vor der 'Staub'-Wolke
Menschen fliehen vor der pyroklastischen Staubwolke

Wie diese Zeugenaussagen klar belegen, werden Worte wie „Rauch“ und „Staub“ den Wolken, in denen die Leute gefangen waren, nicht gerecht. Denn die Wolken waren die Türme. Jeder der Türme wurde in weniger als 20 Sekunden von einer mächtigen, über 415 m hohen massiven Struktur in zerstückelten Stahl und Pulver verwandelt. Während der Stahl am Ground Zero liegen blieb, wurde der Großteil des restlichen Materials durch die Straßen von Manhattan geblasen.

Genau wie die dramatische Geschichte von der Zerstörung der Gebäude war auch die ebenso dramatische Geschichte von dieser verschlingenden Wolke eine Täuschung. Diese Wolke war nicht das Ergebnis eines schwerkraftbedingten Einsturzes, den islamische Terroristen verursacht hatten, indem sie Flugzeuge in die Gebäude steuerten. Sie war das Ergebnis der Sprengung dieser Gebäude.

Dass diese Wolke nicht so entstanden sein kann, wie die offizielle Geschichte uns weismachen will, wurde schon wiederholt vorgebracht, spätestens seit 2003. [26] Diese Darlegungen sind unabhängig von den anderen Beweisen für die Sprengung der Gebäude.

Glaubwürdige Wissenschafter haben die potenzielle Energie der Zwillingstürme berechnet (die zum Zeitpunkt des „Einsturzes“ – der offiziellen Darstellung zufolge – praktisch die gesamte verfügbare Energie war, da die Energie, die die Brände noch lieferten, nicht nennenswert beitrug) und sie mit der Energie, die zur Erzeugung der Schuttwolke nötig war, verglichen.

Robert Korol, Prof. em. für Bautechnik, hat dies unlängst analysiert. [27] Er berechnete die potenzielle Energie pro Turm mit ~510 GJ; die Energie, die pro Turm nötig ist, um den Beton zu pulverisieren, mit ~860 GJ; die zur Zerstörung der Außensäulen nötige Energie mit ~220 GJ; und die für die Zerstörung der Säulen im Gebäudekern nötige mit ~180 GJ. Die zur Zerstörung von Beton und Stahlsäulen nötige Gesamtenergie pro Turm also mit ~1250 GJ.

Einfach ausgedrückt besagen diese Zahlen, dass für die Zerstörung der Türme etwa 2,5-mal soviel Energie nötig war, als alleine durch die Schwerkraft zur Verfügung stand.

Professor Korols Berechnungen basieren auf experimentellen Arbeiten, die er selbst durchgeführt hat und deren Resultate peer-reviewed in Journalen veröffentlicht wurden. Er hat Beton pulverisiert. Er hat Stahlsäulen geknickt und zerdrückt. Er hat die dazu nötige Energie gemessen. Seine Berechnungen zu den Zwillingstürmen ergeben eine Untergrenze, da nicht versucht wird, alle Formen der Zerstörung – wie die Pulverisierung von Wänden, Einrichtungsgegenständen und menschlichen Körpern – miteinzubeziehen.

Würde man – wie einige Autoren dies gemacht haben – zu seinem Ergebnis auch die Energie dazurechnen, die nötig war, um das pulverisierte Gebäudematerial in alle Richtungen durch die Straßen von Manhattan zu treiben, wäre die Unmöglichkeit der offiziellen Geschichte noch auffallender. [28] Die oben zitierte Bemerkung von Feuerwehrmann Terranova – „man würde nicht erwarten, dass Schutt das macht“ – ist eine Untertreibung.

GODZILLA movie posterDie einzig mögliche Schlussfolgerung ist, dass die gravitationsbedingte Schuttwolke, genau wie King Kongs veränderliche Größe, ausschließlich-filmisch war. Beide gehorchen den Regeln der Dramatik, indem sie Naturgesetze verletzen.

Die scheinbar fantastischen Bezugnahmen der Ersthelfer auf Godzilla waren tatsächlich scharfsinnig. Die Schwerkraft wurde von einer extrem substanziellen zerstörerischen Kraft unterstützt. Aber in Godzilla-Filmen ist das Monster sichtbar, während das Monster des „9/11“-Films unsichtbar war und durch eine Untersuchung sichtbar gemacht werden muss.

Unsere Herausforderung

1958 zeigte der Trailer für das B-MovieThe Blob“ die Zuschauer in einem Kino, in dem gerade ein Horrorfilm beginnt. [29] Sie haben Angst, aber nur in der distanzierten Art von Zuschauern, und sie lassen es zu, von der erfundenen Darstellung geängstigt zu werden. Dann sehen wir, wie sich das Monster, der „Blob“, in das Kino hineinzwängt. Als die Zuschauer diese Realität erkennen und die reale Gefahr wahrnehmen, lösen sie ihre Augen von der Leinwand und sie flüchten aus dem Kino.

Während die Zuschauer heute – hypnotisiert von den extremistischen Übeltätern – den ‚Krieg gegen den Terror‘ beobachten, zwängt sich eine gnadenlose Oligarchie unbemerkt in unsere Welt. Wir stehen vor der Herausforderung, den Zauber des B-Movies „9/11“ zu brechen. Nur wenn die Menschen die wirkliche Gefahr wahrnehmen und Fiktion und Trickeffekte nicht mehr beachten, werden sie in der Lage sein, mit den realen Monstern, die uns bedrohen, fertig zu werden.

Quellenangaben

Bush and Cheney: How They Ruined America and the World [etwa: Wie Bush und Cheney Amerika und die Welt ruinierten] (Northampton, MA: Olive Branch Press, 2017)
September 11: A Warning from Hollywood“, BBC Panorama (BBC, 24.3. 2002)
Ibid.
Schauspiel bzw. Spektakel, also der visuelle Aspekt von dramatischer Aktion, wurde schon in Aristoteles‘ Poetik als wesentlicher Bestandteil des Dramas genannt. Was Konflikt und Gewalt betrifft, siehe Lew Hunter: Lew Hunter’s Screenwriting 434 (New York: Perigee, 1993), S. 19, 22 ff.
„Hollywood: The Pentagon’s New Advisor [Hollywood: der neue Berater des Pentagons]“, BBC Panorama (BBC, 2002); Sharon Weinberger: „Hollywood’s Secret Meet [Hollywoods geheimes Treffen]“, Wired, 16.3.2007.
Weinberger: „Hollywood’s Secret Meet
„Hollywood: The Pentagon’s New Advisor“
Weinberger: „Hollywood’s Secret Meet
Ibid.
George W. Bush: „President Addresses the Nation in Prime Time Press Conference“ (US-Regierungsarchive, 13.4.2004)
Condoleezza Rice: „Press Briefing by National Security Advisor Dr. Condoleezza Rice“, (US-Regierungsarchive, 16.5.2002)
Alec Russell: „9/11 report condemns ‚failure of imagination‘ [Der 9/11-Kommissionsbericht verurteilt ‚Mangel an Vorstellungskraft‘]“ (backup), The Telegraph, 23.7.2004. [Der 9/11-Kommissionsbericht schreibt diese Phrase (auf S. 336, pdf: 353) Rumsfeld zu und gibt (in Anm. 10.74) als Quelle dafür das „DOD memo Wolfowitz to Rumsfeld, ‚Were We Asleep?’“ vom 18.9.2001 an. – A. d. Ü.]
Sean Alfano: „Iconic Director Robert Altman Dead At 81“, CBS/AP, 21.11.2006
The Motion Picture as a Weapon of Psychological Warfare [Der Kinofilm als Waffe der psychologischen Kriegsführung]“; Matthew Alford: National Security Cinema: The Shocking New Evidence of Government Control in Hollywood [etwa: Das staatliche Sicherheitskino: Schockierende neue Beweise für die Kontrolle von Hollywood durch die Regierung] (Drum Roll Books, 2017), S. 31.
Ibid.
History Commons: Military Exercises Up to 9/11 [Militärische Übungen bis zum 11.9.“, o. D.
Die New York Times konnte die Freigabe der „World Trade Center Task Force Interviews“ durch eine Klage gegen die Stadt New York erzwingen und stellt die Dokumente auf ihrer Website zur Verfügung. Die Interviews liegen als einzelne PDF-Dateien vor. Jede Datei hat den Namen der befragten Person.
Interview mit Cooper, zitiert in en.WikiPedia: „King Kong
Ibid. Siehe [18].
Die beste Zusammenfassung ist das unlängst von Ted Walter veröffentlichte BEYOND MISINFORMATION: What Science Says About the Destruction of World Trade Center Buildings 1, 2, and 7 (Berkeley, California: Architects & Engineers for 9/11 Truth, Inc., 2015) (free pdf; free e-version); in deutscher Übersetzung: Jenseits der Täuschung (gratis-pdf).
Graeme MacQueen: „118 Witnesses: The Firefighters’ Testimony to Explosions in the Twin Towers [118 Zeugen: Die Zeugnisse der Feuerwehrleute über Explosionen in den Zwillingstürmen]“, Journal of 9/11 Studies, Vol. 2, August 2006, 47-106 , Journal of 9/11 Studies, 08.2006
Tim Martin: „Godzilla: why the Japanese original is no joke [Warum das japanische Original kein Witz ist]“ (backup), The Telegraph, 15.5.2014
Der früheste mir bekannte Versuch ist der von Jim Hoffman. Siehe „The North Tower’s Dust Cloud: Analysis of Energy Requirements for the Expansion of the Dust Cloud Following the Collapse of 1 World Trade Center, Version 3.1 [Die Staubwolke des Nordturms: Analyse der für die Ausbreitung der Staubwolke nach dem Einsturz von WTC 1 nötigen Energie]“, 9-11 Research, 16.10.2003.
Ted Walter: BEYOND MISINFORMATION: What Science Says About the Destruction of World Trade Center Buildings 1, 2, and 7 (Berkeley, California: Architects & Engineers for 9/11 Truth, Inc., 2015) (free pdf; deutsch: Jenseits der Täuschung (gratis-pdf). Siehe Anmerkung 13 zu Kapitel 3. Eine vollständige Liste von Korols Arbeiten wird von Adnan Zuberi als Ergänzung zu seiner Dokumentation „9/11 in the Academic Community: Academia’s Treatment of Critical Perspectives on 9/11“ (auf YouTube verfügbar) zur Verfügung gestellt.
[Warum „9/11“ wohl besser unter Anführungszeichen gesetzt oder durch einen anderen Ausdruck ersetzt werden sollte, findet sich im 9/11 Toronto Report (pdf), im Kapitel 4, „Seeing 9/11 from Above … State Crimes against Democracy [9/11 von oben betrachtet … Verbrechen des Staates gegen die Demokratie“ – A. d. Ü.]

 

Die Fotos in diesem Artikel stammen vom Autor.

Ursprünglich veröffentlicht von Global Research
Copyright © Graeme MacQueen, Global Research, 2017

 

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