Dr. Graeme MacQueen (1948-2023)
Das 9/11-Konsensgremium ist zutiefst betrübt über das Ableben eines seiner aktivsten Forscher, Dr. Graeme MacQueen aus Dundas, Ontario in Kanada am 25. April 2023.
Graeme war ein sorgfältiger und gewissenhafter Mitarbeiter bei dem Review-Prozess, mit dem die 51 Konsenspunkte zwischen 2011 und 2018 ausgearbeitet wurden. Er wird von seinen Kollegen sehr vermisst.
Die folgende ausführliche Zusammenfassung der auf ihn zurückgehenden bemerkenswerten Beiträge zum Verständnis von „9/11“ [*] wurde von Kevin Ryan, Graemes Co-Redakteur des Journal of 9/11 Studies verfasst:
Im Sommer 2006 erhielten wir einen Beitrag für das damals neu gegründete Journal of 9/11 Studies von einem kanadischen Professor namens Graeme MacQueen. Der Titel der Arbeit war „118 Witnesses: The Firefighter’s Testimony to Explosions in the Twin Towers [118 Zeugen: Die Zeugnisse der Feuerwehrleute über Explosionen in den Zwillingstürmen]“. Sie wurde veröffentlicht, nachdem auf Kommentare aus dem peer-review eingegangen worden war, und wurde zu einem der wichtigsten Artikel in der „9/11“-Literatur.
In den folgenden 17 Jahren machte Graeme weiter und führte in der „9/11“-Wahrheitsbewegung durch seine hervorragende Gelehrsamkeit, seine umsichtige Herangehensweise und sein Talent, Vertrauen in seinen Kollegen zu wecken. Neben seiner bemerkenswerten Intelligenz und seiner weitreichenden analytischen Fähigkeit machten ihn seine Hingabe an Frieden und Gerechtigkeit zu einem mächtigen Einfluss. Er wurde nicht nur zum führenden Experten für die Zeugenaussagen zu „9/11“ besonders von Feuerwehrleuten, Ersthelfern und Medienmitarbeitern, sondern trug auch weit darüber hinaus bei, und seine Beiträge werden weiterhin Licht auf den Weg voran werfen.
Unser gemeinsames Interesse an „9/11“ und Buddhismus ließ uns zu guten Freunden werden. Graeme war ein international anerkannter Gelehrter des Buddhismus, wie mir beim Lesen von zufällig aus meiner lokalen Bibliothek ausgeliehenen Büchern klar wurde. Der Text einer Rede, die er 1988 an der Universität von Michigan hielt, und den ich Jahre später mit seiner Erlaubnis auf meinem Blog veröffentlichte, half mir zu verstehen, wodurch er sich von anderen buddhistischen Führern unterschied. Er war der „Nichtlächelnde Boddhisattva“, der nicht nur mit seinen Worten wirkte — er setzte sich mit seinem ganzen Leben für die lebenden Wesen ein.
2008 kam Graeme nach Bloomington, Indiana, um zusammen mit der kanadischen Psychologin Laurie Manwell eine Präsentation im ausverkauften Buskirk-Chumley Theater zu geben. Sein Vortrag mit dem Titel „The Fictional Basis for the War on Terror [Die erdichtete Grundlage für den ‚Krieg gegen den Terror‘]“ fand großes Interesse, und unsere Diskussionen mit Laurie in Bloomington führten zur Planung eines größeren Events für den 10. Jahrestag von „9/11“. Aus diesem größeren Event wurden die Toronto Hearings, die wir drei zusammen mit Adnan Zuberi und James Gourley organisierten.
Graeme und ich arbeiteten weiter zusammen an weiteren bewusstseinsfördernden Events aber auch am Journal of 9/11 Studies, wo er mehrere wegweisende Arbeiten veröffentlichte, darunter zwei, die sich auf physikalische Beweise konzentrierten. Dies waren „The Missing Jolt: A Simple Refutation of the NIST-Bazant Collapse Hypothesis [Der fehlende Ruck: Eine einfache Widerlegung der Einsturz-Hypothese von NIST und Bazant [tschechischer Ingenieur und Mathematiker — A. d. Ü.]]“ mit Ingenieur Tony Szamboti und „Did the Earth Shake Before the South Tower Hit the Ground? [Bebte die Erde bevor der Südturm am Boden aufschlug?]“.
Einige Jahre später wurde Graeme Koredakteur des Journals und arbeitete fünf Jahre lang in dieser Position. Die Hochachtung für Graemes Gelehrsamkeit und seine kollaborative Persönlichkeit führte zur Einreichung zahlreicher ausgezeichneter Artikel zu verschiedenen Themen. Durch seinen Einfluss erhielten wir u.a. Beiträge vom geschätzten Philosophen John McMurtry, dem Soziologen Edward Curtin, dem Politwissenschaftler Peter Dale Scott und dem Anwalt Stephen J. Looney.
Graeme wurde als einer der führenden „9/11“-Experten anerkannt, und er veröffentlichte damals sein einflussreiches Buch „The 2001 Anthrax Deception: The Case for a Domestic Conspiracy [Die Milzbrand-Täuschung von 2001: Der Fall einer inländischen Verschwörung]“. Dieses Buch legte in einer sorgfältigen Analyse dar, dass die Milzbrand-Attacken Verbrechen waren, die von einer mit der U.S.-Exekutive liierten Gruppe verübt worden waren, die mit den Tätern der „9/11“-Verbrechen entweder verbündet oder identisch war. Er setzte seine Bemühungen zur Aufklärung von „9/11“ u.a. sieben Jahre lang als Mitglied des 9/11-Konsensgremiums fort, dessen Mitbegründerin Elizabeth Woodworth ihn als einen der produktivsten Teilnehmer bezeichnete.
Aus meiner Sicht ist das vielleicht Bemerkenswerteste an Graeme, dass er bis an seinen letzten Tag für Frieden und Gerechtigkeit arbeitete. Wie auch David Ray Griffin, der Graeme hoch schätzte, war er fleißig und produktiv auch während der Krankheit, die sein Leben forderte. Er schrieb noch ein Buch, diesmal in freiem, digitalen Format, das viele seiner überzeugendsten Schriften zusammenfasste. Er stellte Interviews für einen in Produktion befindlichen Film fertig, der seine enormen Beiträge und seinen unsterblichen Einsatz für Frieden festhalten soll. Und er half mit, eine neue Organisation aufzubauen, die die Arbeit zur Aufklärung von „9/11“ in den kommenden Jahren anführen wird.
Dr. Graeme MacQueen war ein anerkannter Gelehrter und ein außergewöhnlicher Mensch, lange bevor ich ihn kennenlernte. Andere, die mehr über seine Vergangenheit wissen, werden ohne Zweifel viele weitere bemerkenswerte Aspekte seines Lebens berichten. Dass er das „Centre for Peace Studies at McMaster University [Zentrum für Friedensforschung an der McM. Universität]“ gründete wird von vielen als die Errungenschaft genannt, die seine Natur am besten wiedergibt. Ich weiß, dass er Bücher über Religion schrieb und editierte und Friedensinitiativen in den Kriegszonen von Afghanistan, Kroatien und Sri Lanka anführte. Und er war auch ein hingebungsvoller Ehegatte und Vater, der oft von seiner Frau und seinen Kindern sprach.
Alle, die Graeme kannten, werden ihn schmerzlich vermissen. Ich werde für immer dankbar für seine Freundschaft und seine Vorreiterschaft sein.
zuerst veröffentlicht am 26. April 2023 als digwithin.net/2023/04/26/remembering-graeme-macqueen
[Warum „9/11“ wohl besser unter Anführungszeichen gesetzt oder durch einen anderen Ausdruck ersetzt werden sollte, findet sich im 9/11 Toronto Report (pdf), im Kapitel 4, „Seeing 9/11 from Above … State Crimes against Democracy [9/11 von oben betrachtet … Verbrechen des Staates gegen die Demokratie]“ – A. d. Ü.]
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David Ray Griffin (1939-2022)
Der Mensch und sein Werk – Eine Übersicht
1. Dezember 2022
Das 9/11-Konsensgremium trauert um seinen Mitbegründer David Ray Griffin
Wie groß kann ein Geist sein?
Mit etwas Glück sind uns etwa 70 Lebensjahre vergönnt um – in einer riesengroßen weiten Welt voll mit Geschehnissen – so viel zu erleben, als wir aufnehmen können.
70 Jahre sind nicht annähernd genug, aber einige außergewöhnliche Menschen bringen es fertig, eine Menge davon zu erfassen und zu erklären.
Und einige besonders außergewöhnliche Menschen bringen es fertig, über ihr eigenes Lebens hinauszuwachsen und die Schöpfung und das Gefüge des Universums so zu deuten, dass es über Kulturen hinweg und durch Zeitalter Bedeutung erlangt.
David Ray Griffin war von 1973 bis 2004 Professor für Religionsphilosophie und Theologie an der Claremont School of Theology und der Claremont Graduate University. zusammen mit dem 1925 geborenen Dr. John Boswell Cobb gründete er 1973 das Center for Process Studies.
Griffin stellte fest, es sei „die Aufgabe eines Theologen die Welt aus dem Blickwinkel zu betrachten, wie wir uns den göttlichen vorstellen würden, einer, dem das Wohl des Ganzen am Herzen läge und der alle Einzelteile lieben würde.“
David war nicht nur ein hervorragender Theologe und (neben John Cobb) einer der beiden bekanntesten lebenden Vertreter der Prozessphilosophie Alfred North Whiteheads: Seine Bücher umspannten auch die verwandten Bereiche des Postmodernismus, der Theodizee (der Verteidigung Gottes gegen das Übel), der Urwahrheiten, des Panentheismus, des wissenschaftlichen Naturalismus, der Parapsychologie, Buddhistischen Gedankenguts und der Wechselwirkung zwischen Körper und Geist.
Ungefähr zu der Zeit, als er sich 2004 aus dem Berufsleben zurückzog, wandten sich einige Leute, die seine Aufrichtigkeit bewunderten, mit Beweisen, die die „9/11“-Ereignisse sehr suspekt erschienen ließen, an ihn.
Zuerst meinte David, „9/11“ [*] wäre einfach ein Gegenschlag dafür, wie die USA den Nahen Osten behandelt hatten – aber als er das Ereignis eingehender untersuchte, erkannte er, dass es tatsächlich sehr wahrscheinlich war, dass die USA sich „9/11“ als ein Täuschungsmanöver („unter falscher Flagge“) ausgedacht hatten, um Zustimmung für die Besetzung Afghanistans und des Irak und die Ausbeutung des dortigen Öls zu produzieren.
Diese Ungerechtigkeit befeuerte ihn zu tieferer Recherche und dem Verfassen eines Dutzends wissenschaftlicher Bücher über „9/11“. Diese Bücher wurden in den („mainstream“)Medien nicht zur Kenntnis genommen, bewirkten aber ein Katz-und-Maus-Spiel mit den Vertretern des offiziellen 9/11-Narrativs, die ständig ihr Narrativ anpassten, um die Schwächen zu verdecken, die David darin aufspürte und enthüllte, während ihr fadenscheiniges Narrativ abgeändert wurde.
Das erste und bekannteste dieser Bücher ist „The New Pearl Harbor: Disturbing Questions about the Bush Administration and 9/11“, veröffentlicht 2004 von Interlink Books, das seit 2000 auch in deutscher Übersetzung vorliegt: „Das Neue Pearl Harbor – Band 1: Beunruhigende Fragen zur Bush-Regierung und zum 11. September“.
Diesem Bestseller folgte 2005 die vernichtende Kritik an der von der Bush-Regierung eingesetzten Vertuschungs-Kommission unter dem Titel „The 9/11 Commission Report: Omissions and Distortions [Der Bericht der 9/11-Kommission: Auslassungen und Verzerrungen]“, die 115 Probleme in der „571-seitigen Lüge“ aufdeckte.
Nach Veröffentlichung dieser frühen „9/11“-Bücher wurde David sowohl 2008 als auch 2009 für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen und vom [britischen Magazin] New Statesman am 24.9.2009 als einer der „50 bedeutendsten Menschen der Gegenwart“ bezeichnet.
Im November 2008 wurde Davids siebtes Buch über „9/11“, „The New Pearl Harbor Revisited: 9/11, the Cover-Up, and the Exposé [etwa: Das neue Pearl Harbor wiederaufgeriffen – 9/11, die Vertuschung und die Bloßlegung]“, von Publishers Weekly als eines der 51 „Bücher der Woche“ dieses Jahres ausgezeichnet.
Was darauf folgte, war außergewöhnlich.
Da Publishers Weekly die führende Quelle für englische Buchbesprechungen ist, hätte dessen Auszeichnung als „Buch der Woche“ eigentlich zu Besprechungen in der New York Times, dem Times Literary Supplement, dem Library Journal, und den anderen wichtigen Publikationen führen müssen – aber in den narrativ-hörigen Medien war offensichtlich die Parole ausgegeben worden, es zu ignorieren.
Im Jahr 2011 gründeten David und ich eine Organisation, die wir „The 9/11 Consensus Panel [das 9/11-Konsensgremium]“ nannten und die mehr als 20 professionelle Experten für verschiedene Aspekte der 9/11-Attacken umfasste. 2018 wurden die 51 Konsenspunkte, die in diesem einzigartigen beweisbasierten Begutachtungsprojekt [auch als Buch] unter dem Titel „9/11 Unmasked: An International Review Panel Investigation“ veröffentlicht.
Neben diesem sieben Jahre dauernden Projekt befasste sich David auch mit der lebensbedrohenden Krise des Klimawandels und veröffentlichte 2015 sein umfassendes Nachschlagewerk „Unprecedented: Can Civilization Survive the CO2 Crisis? [etwa: Beispiellos – Kann die Zivilisation die CO2-Krise überleben?]“. (Ich präsentierte dieses Buch 2015 beim COP21 Paris climate summit, und setzte dies fort mit einer YouTube-Dokumentation [„A Climate Revolution for All: COP21 – An Inside View“ – A. d. Ü.] über diese enorme Versammlung der Menschheit – dem größten Treffen seit dem 2. Weltkrieg.)
David wandte sich dann dem US-Imperialismus zu – und veröffentlichte 2016 „Bush and Cheney: How They Ruined America and the World“ (seit 2019 auch in deutscher Übersetzung als „Bush und Cheney: Wie sie Amerika und die Welt ins Verderben stürzten“ erhältlich) und 2018 das unglaubliche wissenschaftliche Werk „The American Trajectory: Divine or Demonic“ („Amerikas Werdegang: göttlich oder dämonisch?“ (2021).
2019 fand David schließlich Zeit, sich seinem schon lange geplanten „The Christian Gospel for Americans: A Systematic Theology [etwa: Das christliche Evangelium für US-Amerikaner – Eine systematische Theologie]“ zu widmen. Es ist ein opus magnum von enormer Weite und Tiefe.
In diesem Werk setzt er sich u. a. mit dem Problemkreis Wissenschaft versus Religion auseinander und zeigt, dass manche Wissenschaftler – frühere Atheisten – überwältigt von dem Ausmaß der so genau für das Leben passenden Verhältnisse der chemischen Elemente auf der Erde, die notwendig sind, jetzt sagen, das Universum sei „präzise auf das Leben abgestimmt“, und damit einen „Abstimmer“ (oder göttlichen Schöpfer) in Erwägung ziehen.
Als er sich 2022 nach einem langen Kampf gegen Prostatakrebs dem Ende seines Lebens näherte, schrieb David die krönende Rückschau über seine reifende Theologie, „James and Whitehead on Life after Death [etwa: James und Whitehead über das Leben nach dem Tod]“.
Im Geiste von [William] James und Whitehead erläutert er, dass das Universum nicht von Gott getrennt ist, sondern in Gott enthalten und selbst die wahre Natur Gottes ist. Diese sich entwickelnde Weltanschauung braucht ein neues Verständnis der göttlichen Realität – den Panentheismus, was etwa bedeutet „alles in Gott“.
Die kausalen Prinzipien des Universums existieren naturgemäß; Sie sind in der Natur der Dinge enthalten, weil sie in der Natur Gottes enthalten sind.
Das Kapitel über die Feinabstimmung der Naturgesetze um Leben im Universum zu ermöglichen ist ein erhebendes Geschenk.
Aber David war damit noch nicht am Ende!
In den letzten Tagen seines Lebens vollendete er noch „America on the Brink: How the US Trajectory Led Fatefully to the Russia-Ukraine War [etwa: Amerika am Rande des Abgrunds – Wie der US-Kurs verhängnisvoll zum russisch-ukrainischen Krieg führte]“, das im März 2023 vom Verlag Clarity Press herausgegeben wird.
Insgesamt hat David Ray Griffin etwa 50 Bücher und 200 Essays geschrieben. (Er wurde einmal gefragt, ob er jemals einen Gedanken hatte, den er nicht publiziert hätte.)
In allen seinen Büchern – und ganz besonders in denen über den US-amerikanischen Imperialismus – besprach und zitierte er neue wissenschaftliche Untersuchungen von den besten Universitätsverlagen, um die Propaganda die seit Jahren wiederholt wird, zu widerlegen.
Paul Craig Roberts schrieb: „David hat der Wahrheit bis zum Äußersten gedient. Er ist ein Held unserer Zeit.“
Es steht außer Frage, das sein Gesamtwerk in die Geschichte eingehen und zum vorbildlichsten Gedankengut unseres Jahrhunderts gezählt werden wird.
Und irgendwann müssen die von ihm aufgezeichneten unterdrückten Wahrheiten ans Tageslicht kommen, um unserer Zivilisation zu ermöglichen ihren Realitätsbezug wiederherzustellen.
Lasst uns daher sein Werk am Leben erhalten, damit zukünftige Erdbewohner die enorme Bandbreite an Weisheit, die er hinterlassen hat, erben können: von einer hoffnungsvollen allgemeinverständlichen Theologie über die Bloßlegungen von imperialer Propaganda und Aktionen unter falscher Flagge, das ganze Ausmaß der Klimakrise und der sich entwickelnden Wahrnehmung der göttlichen Natur bis hin zum Beweis, dass unser Geist nach dem Tod weiterbestehen wird.
David Griffin zählt zu den ganz Großen – doch er war ruhig, humorvoll, unkompliziert und bescheiden.
[Warum „9/11“ wohl besser unter Anführungszeichen gesetzt oder durch einen anderen Ausdruck ersetzt werden sollte, findet sich im 9/11 Toronto Report (pdf), im Kapitel 4, „Seeing 9/11 from Above … State Crimes against Democracy [9/11 von oben betrachtet … Verbrechen des Staates gegen die Demokratie]“ – A. d. Ü.]
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Nachruf: Giulietto Chiesa, 1940-2020
Das 9/11-Konsensgremium betrauert den Verlust des bedeutenden Journalisten Giulietto Chiesa, dessen Leben dem Fördern der Demokratie nicht nur in seinem Heimatland Italien, sondern auch in Russland und weltweit gewidmet war.
Es war eine Ehre für das 9/11-Konsensgremium, dass Giulietto als Freiwilliger an den Reviews der faktenbasierten Forschungsergebnisse des Gremiums teilnahm – von 2011 bis bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse 2018 auch in Buchform.
1999/200 gründete er die Assoziation MegaChip – Democrazia nella Comunicazione [Demokratie in der Kommunikation], die eine kritische Analyse der Funktionsweise der Mainstreammedien darlegte. Bis April 2009 war ihre Website 60 Millionen Mal besucht worden, und bis 2020 100 Millionen Mal. Auf der Website ist zu lesen:
Ein Flüstern war genug, um eine Welle zu erzeugen.
Ein einfaches Flüstern,
Ein Nichts im Vergleich zu dem ständigen Lärm der tausend Medien, die uns umgeben.
Doch es war genug.
2008 brachte Megachip den Dokumentarfilm Zero: An Investigation Into 9/11 (D: 9/11 – Was steckt wirklich dahinter?) (@IMDb) heraus, der viele der Annahmen über die Angriffe am 11.9. infrage stellte. Mit Koryphäen wie Gore Vidal und Nobelpreisträger Dario Fo als Stars wurde der Film von Millionen gesehen. Die italienische Tageszeitung Il Corriere de da Sera schrieb, der Film würde „eine Reihe von Widersprüchen, Lücken und Auslassungen von überwältigendem Ausmaß“ in der offiziellen Darstellung aufdecken.
Zusammen mit einer großen Gruppe freiwillig arbeitender Journalisten half Chiesa als Chefredakteur im Jahr 2003, kurz vor der US-amerikanischen Invasion des Iraks, das experimentelle unabhängige Satelliten-TV-Projekt NoWar TV ins Leben zu rufen.
Von den späten 1990ern an schrieb Chiesa über Globalisierung und insbesondere darüber, wie sie das weltweite System der Medien verändert. Das führte dazu, dass er an der Gründung der globalen Denkfabrik World Political Forum mitwirkte, die ihren Sitz in Turin hatte und in der Michail Gorbatschow den Vorsitz führte. 2010 gründete Gorbatschow das New Policy Forum in Luxemburg und holte Chiesa in den Beirat.
Chiesa arbeitete 19 Jahre lang als Moskau-Korespondent, war Mitglied des EU-Parlaments und des Kennan Institute for Advanced Russian Studies und Chefredakteur von Pandora TV. Sein Blog Il Fatto Quotidiano [etwa: Die tägliche Tatsache] gehörte zu den ‚top ten‘ Politblogs in Italien. Er wird von Megachip tief betrauert und hoch geehrt.
Giulietto Chiesa war unbestreitbar ein facettenreicher Mensch, den seine Energie und sein Mitgefühl zu einem lebenslangen Kampf für Demokratie trieben. Mit den Worten von 9/11-Konsensgremiummitglied und Mitbegründer des Centre for Peace Studies at McMaster University Dr. Graeme MacQueen: „Ich kannte ihn als extrem liebenswürdig und großzügig … es war eine große Ehre für mich, ihn gekannt zu haben; wir haben einen mutigen Gefährten verloren. Was für ein Verlust.“
Die Gründer des 9/11-Konsensgremiums ehren Shelton Lankford, USMC, 1942-2019
Oberstleutnant Shelton F. Lankford war 20 Jahre lang Mitglied des United States Marine Corps, Pilot der Navy mit über 10.000 Flugstunden und ein Vietnamveteran mit über 300 Kampfeinsätzen.
Er war ebenfalls einer der Erstunterzeichner einer Petition für eine neue Untersuchung der Ereignisse des 11. September 2001 und ein Mitglied von Military Officers for 9/11 Truth.
In einem Brief an seine Lokalzeitung in Salisbury, Maryland schrieb Lankford:
Im September 2010 organisierten die Gründer des Konsensgremiums David Ray Griffin und Elizabeth Woodworth eine gleichzeitig in Los Angeles und New York abgehaltene 9/11-Pressekonferenz, um den Start von Actors and Artists for 9/11 Truth, Military Officers for 9/11 Truth, und Scientists for 9/11 Truth anzukündigen. Am 9. September repräsentierte Herr Lankford die Militäroffiziere bei der Pressekonferenz in New York.
Im Jahr 2011 schloss sich Lankford, wieder von Griffin und Woodworth eingeladen, dem beweisbasierten 9/11-Konsensgremium an, um an dessen peinlich genauer Vorgangsweise mitzuarbeiten, bei der 20 Mitglieder die Texte unabhängig voneinander prüfen. Seine einsichtige Analyse in den drei Review-Runden der ersten 18 Konsenspunkte half dem Gremium, mehr als 90 % Zustimmung zu erreichen.
Im April 2012 wurde Lankford – nach einer internen Auseinandersetzung im Gremium über die Beweise bezüglich des Pentagons – dazu überredet vom Gremium zurückzutreten. Er bedauerte diese Entscheidung ausdrücklich in einem Telefonat mit den Gremiumsgründern gegen Ende April, und er ersuchte, dass seine folgende deutliche Aussage auf der Begrüßungsseite der Website des Gremiums verbleibt:
Oberstleutnant Shelton F. Lankford, US Marine Corps (i.R.)
Ruhe in Frieden, Shelton F. Lankford. Die Welt ist ärmer ohne Dich.
David Ray Griffin
Elizabeth Woodworth
New York, am 11. September 2019 – Mazzucco leitet sein Video „9/11 – TAKE THE QUIZ“ (Übersetzung: „09/11-Quiz (deutsch) von Massimo Mazzucco – Überprüfe Dein Wissen über 09/11“) (@IMDb), [1] mit der oft wiederholten offiziellen Darstellung: „19 islamische mit Teppichmessern bewaffnete Entführer bringen vier Passagiermaschinen, die im Himmel über den USA unterwegs sind, unter ihre Kontrolle. Zwei dieser Flugzeuge krachen in die Zwillingstürme in New York, das dritte trifft das Pentagon, und das vierte wird von den Passagieren absichtlich irgendwo in Pennsylvanien zum Absturz gebracht. Die Zwillingstürme brechen kurz darauf wegen ‚struktureller Schäden‘ – verursacht nur durch die Einschläge und die davon ausgelösten Brände – in sich zusammen, wobei etwa 3000 Menschen getötet werden.“ Das ist im Großen und Ganzen die offizielle Geschichte über 9/11, wie sie jedes Jahr von den Mainstreammedien auf der ganzen Welt verbreitet wird.
Dann fragt Mazzucco: „Aber wie viel wissen sie wirklich darüber, was sich tatsächlich am 11. September abgespielt hat? Und ich rede hier nicht von irgendwelchen Verschwörungstheorien. Ich rede über einfache, verifizierbare Tatsachen, die scheinbar völlig übersehen worden sind in dem großen journalistischen Wirbel, den wir seit dem 11.9. haben.“
Darauf werden die Zuseher mit einer Serie von 23 Multiple-Choice-Fragen zu den tatsächlichen Ereignissen am 11.9.2001 konfrontiert. Und im Laufe der 37 Minuten des Videos werden die mit Beweisen untermauerten korrekten Antworten auf diese Fragen gegeben
So lautet z. B. die Frage Nr. 9: „Wie viele Polizisten, Feuerwehrleute und Ersthelfer haben in den von der New York Times gesammelten Zeugenaussagen von Explosionen unmittelbar vor oder während der Einstürze der Zwillingstürme berichtet? Keiner? Nur einer? Etwa ein Dutzend? Mehr als 100?“
Die Antwort auf diese Frage, die im Video gegeben wird, wurde in den Konzernmedien nie erwähnt.
Abschließend fasst Mazzucco zusammen:
Nun liegt es an ihnen, zu entscheiden, wie wichtig es für jede(n) und alle von uns ist zu wissen, was wirklich am 11. September passiert ist. Es ist nie zu spät, jene von uns, die darüber weniger gut informiert sind, darüber aufzuklären, besonders da die Mainstreamjournalisten sich auf krasse Weise weigern, das zu tun, was eigentlich ihre Aufgabe wäre.“
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Quelle: | Das 9/11-Konsensgremium @consensus911 |
E-mail: | consensus911@gmail.com |
[e „QUIZ 11 settembre (vers. 2019)“, et „QUIZ SUR LE 11 SEPTEMBRE“ – A. d. Ü.]
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New York, am 10. September 2019 – Ein bisher nicht veröffentlichtes Manuskript, das die angeblich von den 9/11-Flügen geführten Telefonate untersucht, wurde unlängst von dem bekannten britischen Schriftsteller und Mitglied des 9/11-Konsensgremiums Rowland Morgan frei gegeben.
Morgan, der früher u. a. Leitartikel für die Londoner Zeitungen The Guardian und The Independent schrieb, betrieb von 2008 bis 2010 ausführliche Recherchen für sein ungewöhnliches Manuskript, Voices [Stimmen]. (Er ist auch gemeinsam mit Ian Henshall Autor von Flight 93 Revealed, erschienen 2006 bei Carroll and Graf.)
Voices zitiert aus einem Bericht von Associated Press vom 6.4.2006: „Vieles von dem, was an Bord von Flug 93 geschah, ist bekannt, weil Passagiere Handys benutzten, um Familie oder Freunde anzurufen.“
Aber die von der U. S.-Regierung selbst beim Prozess gegen Zacarias Moussaoui vorgelegten Telefondaten zeigten, dass der zuständige Staatsanwalt David Raskin „sein eigenes Beweismaterial nicht studiert hatte, das nur zwei Mobiltelefonanrufe zeigte, während vorgeblich etwa 35 von Flug 93 aus geführt worden waren.“
In der Folge macht Morgan deutlich:
- Das weltbekannte Telefonat von TV-Berichterstatterin Barbara Olson [von Flug UA93 aus] mit ihrem Mann Theodore Olson in dessen Büro im Justizministerium hatte nie stattgefunden. Das heißt, dass der U. S. Solicitor-General [der Oberste Anwalt der Vereinigten Staaten] entweder selbst getäuscht worden war oder beteiligt war an einer entscheidenden Irreführung, nämlich vorzugeben, dass mit ‚Teppichmessern‘ bewaffnete ‚Entführer‘ auf das Pentagon zu rasten.
- Das ebenfalls weltbekannt gewordene Telefonat von Todd Beamer, das in dem eine Telefonistin ihn ‚Let’s Roll [etwa: los geht’s]‘ – was dann vom Pentagon als Kampfruf im sogenannten ‚Krieg gegen den Terror‘ verwendet wurde – rufen hörte, hatte nie stattgefunden. Den frisierten Daten der US-Regierung zu folge hatte Beamer mehrere Anrufe in derselben Sekunde getätigt.
Da die Anwesenheit von Entführern an Bord der außer Kontrolle geratenen Flugzeuge hauptsächlich durch sie belegt worden war, wirft allein schon das Wegfallen dieser beiden Telefonate schwere Zweifel an der Verschwörungstheorie der US-Regierung auf.“
Das komplette Manuskript von Rowland Morgans hervorragender Studie der vorgeblichen 9/11-Telefonate, „Voices [Stimmen]“ steht auf der Website des 9/11-Konsensgremiums zur Verfügung.
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Quelle: | Das 9/11-Konsensgremium @consensus911 |
E-mail: | consensus911@gmail.com |
PRESSEAUSSENDUNG: New York am 4. April 2019 – Im Laufe der Zeit wurde viel wichtiges Beweismaterial die Angriffe des 11. September 2001 betreffend nicht nur aus dem Internet entfernt, sondern auch rückwirkend aus [dem Internet-Archiv,] der WayBackMachine, die Aufforderungen von Websites, deren Inhalte zu blockieren, nachkommt.
Das 9/11-Konsensgremium bemüht sich, wichtiges Beweismaterial, das ansonsten im Internet nicht leicht zu finden ist, weiterhin zugänglich zu halten und archiviert dazu ausgesuchte Materialien, die wertvoll für die Untersuchung der Ereignisse an diesem Tag, der die Welt verändert hat, sind.
Die erste Gruppe von Webseiten, die jetzt im IN erneut verfügbar gemacht wurden, besteht aus neun Interviews mit führenden politischen und militärischen Persönlichkeiten anlässlich des ersten Jahrestages der „9/11“-Angriffe [*] vom 11. September 2002, mit
Andrew Card [damaliger Stabschef des Weißen Hauses], Karen Hughes [Kommunikationsdirektorin des Weißen Hauses], Norman Mineta [US-Verkehrsminister], Robert Mueller [FBI-Direktor (2001–2013)], General Richard Myers [Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff (2001-2005)], Colin Powell [(2001–2005) US-Außenminister], Condoleezza Rice [G.W.Bushs Nationale Sicherheitsberaterin (2001-2005)], Karl Rove [G.W.Bushs Senior-Berater und Wahlkampfstratege, stellvertretender Stabschef des Weißen Hauses (2004-2007)], and Donald Rumsfeld [US-‘Verteidiguns’minister (2001-2006)].
Diese Personen waren alle maßgeblich an der Reaktion an diesem Tag beteiligt.
Bitte beachten Sie: Falls jemand aus der Gemeinschaft derer, die weiterhin um eine Aufklärung der Ereignisse am 11.9.2001 bemüht sind, über andere wichtige Materialien verfügt, die nicht mehr im Internet und auch nicht in der WayBackMachine verfügbar sind, wird das 9/11-Konsensgremium gerne deren Aufnahme in diese Website erwägen. Wir sind zu erreichen unter consensus911@gmail.com.
[Warum „9/11“ wohl besser unter Anführungszeichen gesetzt oder durch einen anderen Ausdruck ersetzt werden sollte, findet sich im 9/11 Toronto Report (pdf), im Kapitel 4, „Seeing 9/11 from Above … State Crimes against Democracy [9/11 von oben betrachtet … Verbrechen des Staates gegen die Demokratie]“ – A. d. Ü.]
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New York am 10. März 2018 – Das 9/11-Konsensgremium betrauert den Verlust eines seiner angesehensten Ehrenmitglieder, Ferdinando Imposimato, Ehrenvorsitzender des obersten Gerichtshofes von Italien, früherer Senator und Präsidentschaftskandidat (2015) und Großoffizier des Verdienstordens der Italienischen Republik, der in Rom am 31. Dezember 2017 starb.
Dem Kampf gegen die Korruption verschrieben wurde er einer der geachtetsten Richter Italiens. Er diente in der Antimafiakommission von drei Regierungen und untersuchte über zwei Jahrzehnte lang viele bedeutende Fälle, einschließlich der Entführung des früheren Ministerpräsidenten Aldo Moro und des Mordversuches an Papst Johannes Paul II.
Abgesehen davon, dass er zahlreiche Artikel zu anderen Veröffentlichungen beitrug, schrieb er mehrere Bücher über das Thema internationaler Terrorismus und nahm nicht nur an den „Toronto-Hearings“ (Internationale Anhörungen zu den Ereignissen des 11.9.2001 in Toronto im September 2011) teil, sondern trug auch ein Kapitel zum „9/11 Toronto Report“ bei.
Richter Imposimato wurde kurz nach den Angriffen in 9/11-Angelegenheiten involviert, als er bei der Beratung von Opferfamilien aus Italien half. Er wurde schließlich zum entschiedenen Kritiker der offiziellen 9/11-Geschichte und in einem Brief von 2012 an das „Journal of 9/11 Studies“ konstatierte er:
„Die Angriffe von 9/11 waren eine weltweite Staatsterroroperation, die von der Regierung der USA, die Vorauswissen hatte und absichtlich nicht dagegen einschritt, zugelassen wurde, um einen Krieg gegen Afghanistan und den Irak zu beginnen, [und] die Ereignisse am 11.9. waren ein Beispiel für die ‚Strategie der Spannung‘, die von politischen und wirtschaftlichen Kräfte der USA inszeniert wurde, um Vorteile für die Öl- und Waffenindustrie zu suchen.“
Er betonte wiederholt, dass es die einzige Möglichkeit Gerechtigkeit zu erreichen wäre, den Fall dem Ankläger des Internationalen Strafgerichtshofes zu übergeben.
Das Konsensgremium – und viele andere – werden diesen einzigartigen Fürsprecher der Gerechtigkeit und Wahrheit vermissen. Wir sind verpflichtet, seinen Kampf für Gerechtigkeit für die Tausende Opfer der Angriffe selbst und die Millionen im anschließenden Krieg gegen den Terror weiterzuführen.
PRESSEAUSSENDUNG: Über Streitfragen in der 9/11-Wahrheitsbewegung
Bezüglich der Streitfragen innerhalb der 9/11-Wahrheitsbewegung:
Eine Feststellung über konstruktive Prinzipien
Fast alle, die „9/11“ [*] ernsthaft analysieren, stimmen darin überein, dass die offizielle Darstellung zu viele Unstimmigkeiten aufweist, um glaubwürdig zu sein.
Leider gibt es aber Bereiche der Uneinigkeit besonders, was das Pentagon betrifft, die drohen das Wohlwollen und das gegenseitige Vertrauen zu unterminieren.
Als gemeinsame Gründer des 9/11-Konsensgremiums schlagen wir folgende Beobachtungen und Prinzipien zur Erwägung vor:
- An allen vier Stellen der angeblichen Flugzeug-Abstürze bzw. -Einschläge geben seltsame und unerklärliche Phänomene Anlass zur Spekulation und verursachen Differenzen. Aus berechtigten Gründen halten einige Forscher eine Gruppe von Daten für wichtiger, während sie andere Daten als weniger wichtig abtun, während andere Forscher die zweite Gruppe von Daten für die wichtigste halten.
- Diese Meinungsunterschiede können berechtigt sein, solange es keine Theorie gibt, die die Gesamtheit der unbestreitbaren Daten berücksichtigen kann.
- Wenn sie einsieht, dass es durchaus berechtigte Gründe für Auffassungsunterschiede gibt, kann die Gemeinschaft der 9/11-Forscher am besten durch Respekt und Toleranz für widersprüchliche Theorien vereint werden.
- Eine Einigung über strittige Punkte kann nur erzielt werden durch Zusammenstellen von verlässlichem Beweismaterial und dessen sorgfältige Analyse gemäß wissenschaftlichem Standard nach dem Peer-Review Verfahren. Darin liegt die Stärke der Wissenschaft, und so hat sie jahrhundertelang Fortschritte erzielt.
- Abschließend schlagen wir die Vorgangsweise des „Übereinstimmens darin, dass wir unterschiedlicher Ansicht sind“ vor: d h., das Argumentieren freundschaftlich zu beenden und unterschiedlicher Ansicht zu bleiben, bis eine Erklärung gefunden wird, die alle verschiedenen Beweise berücksichtigt.
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Quelle: | Das 9/11-Konsensgremium @consensus911 |
Medienkontakte: | www.consensus911.org/de/media-contacts-de/ |
E-mail: | consensus911@gmail.com |
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[Warum „9/11“ wohl besser unter Anführungszeichen gesetzt oder durch einen anderen Ausdruck ersetzt werden sollte, findet sich im 9/11 Toronto Report (pdf), im Kapitel 4, „Seeing 9/11 from Above … State Crimes against Democracy [9/11 von oben betrachtet … Verbrechen des Staates gegen die Demokratie“ – A. d. Ü.]
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[A. d. Ü.: Dieser Vorschlag von Dr. Griffin wurde von Wayne Coste als „Herausforderung“ aufgenommen und mit der sorgfältig recherchierten 5-stündigen Video-Zusammenfassung „Explanation of the Evidence at the Pentagon on 9/11 [Erklärung der Beweislage zum Pentagon am 11.9.]“ (YouTube, 10.07.2018) beantwortet. Mittlerweile steht auch eine vom 9/11-Konsensgremiumsmitglied David Chandler überarbeitete und gesprochene Version als Text und in Kapitel aufgeteilte Videos zur Verfügung.]
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NEW YORK, 7. Dezember 2017 – Das 9/11-Konsensgremium ist beeindruckt von dem Einfallsreichtum und der Kreativität eines neuen 4-minütigen Musikvideos von Architects and Engineers for 9/11 Truth.
Das Video ist inspiriert vom jüngsten Buch des Consenus911-Mitbegründers David Ray Griffin, „Bush and Cheney: How They Ruined America and the World [Wie Bush und Cheney Amerika und die Welt ruinierten]“ (Interlink, 2017).
Das an „I believe in Miracles“ angelehnte Video heißt „I believe in 9/11 Miracles [Ich glaube an die Wunder von 9/11]“ und sein zum Teil urkomischer Inhalt reflektiert und erläutert die folgende Bemerkung von Dr. Griffin:
„Journalisten, die weiterhin die offizielle Darstellung der Zerstörung des World Trade Centers verbreiten, sollten ihre Artikel mit den Worten ‚Ich glaube an Wunder – eine ganze Serie davon‘ einleiten.“
Dieses bissige Musikvideo wurde vom Centre for Research on Globalization aufgegriffen und steht u. a. hier zur Verfügung.
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PRESSEAUSSENDUNG: Die unermüdliche Arbeit des 9/11-Konsensgremiums zum 16. Jahrestag
NEW YORK, 8. September 2017 – Während am 16. Jahrestag des 11. September 2001 der ‚Krieg gegen den Terror‘ unvermindert wütet, arbeitet das 9/11-Konsensgremium weiter daran, „der Öffentlichkeit eine von unabhängigen Experten erstellte klare Zusammenfassung von Beweisen zur Verfügung zu stellen, die die offizielle Geschichte über 9/11 widerlegen.“
Heuer veröffentlichte das 23-köpfige Gremium zwei neue Konsenspunkte, die mit der Methode der „Besten Beweise“ offizielle Behauptungen analysieren. (Das Gremium hat bislang 50 offizielle Behauptungen analysiert und jede davon als Darstellung mit beträchtlichen Fehlern entlarvt.)
Der erste Punkt, „Die Behauptung, dass die Flugzeugentführer strenggläubige Muslime waren“, führt etliche Medienberichte an, nach denen die Flugzeugentführer einem „entschieden un-islamischen Erforschen von verbotenen Freuden“ frönten, wie etwa Lapdance in Nachtklubs in Las Vegas.
Der zweite Konsenspunkt des Jahres 2017, „Die Behauptung, Atta wäre zum fanatisch religiösen Muslim geworden“, untersucht die Frage, die dem 9/11-Kommissar Richard Ben-Veniste von einem Journalisten gestellt wurde: „Wenn Atta einer Gruppe fundamentalistischer Muslime angehörte, warum schnupfte er dann Kokain und besuchte Striplokale?“ Ben-Veniste antwortete: „Das ist eine verdammt gute Frage.“ Aber es war eine Frage, mit der sich die 9/11-Kommission nie beschäftigte.
Diese beiden Punkte ergänzen das bereits überwältigende Beweismaterial, dass „9/11“ [*], das dazu verwendet wurde, um die imperialistische Agenda der Machthaber der USA zu rechtfertigen, von Anfang bis Ende eine Täuschung war: vom World Trade Center und dem Pentagon über die Flugzeugentführer und die (angeblichen) Telefonanrufe von den Flugzeugen bis zu den gefälschten Überwachungsvideos und den (angeblichen) Aktivitäten politischer und militärischer Führungskräfte.
Gremiumsmitglied Dr. Niels Harrit, emeritierter Professor für Chemie an der Universität von Kopenhagen, der mehr als 60 peer-reviewte Arbeiten in führenden Chemiejournalen veröffentlicht hat, hielt mehr als 300 Vorträge über die Zerstörung des World Trade Centers und sprach dazu in Dänemark, Schweden, Norwegen, Deutschland, Holland, Frankreich, der Schweiz, in Spanien, England, Kanada, den Vereinigten Staaten, China, Australien, Russland und Irland.
Frances Shure, konzessionierte Therapeutin und Mitglied des Konsensgremiums, gab im August 2017 ein Interview für Progressive Spirit über das weiterhin außerordentlich häufige Verdrängen und Ableugnen der Ereignisse von „9/11“. Der Titel ihres Interviews war „Why Do Good People Become Silent – Or Worse – About 9/11? [Warum verstummen gute Leute angesichts von 9/11 – oder noch schlimmer?]“
Dr. Graeme MacQueen, Professor em. für Friedensforschung an der McMaster University [Hamilton, Ontario, Kanada], veröffentlichte vor Kurzem einen neuen Artikel, „9/11: Das B-Movie des Pentagons“, im Original: „9/11: The Pentagon’s B-Movie“, der die horrende und dennoch immer noch verborgene Natur dieser weltverändernden Täuschung aus einem völlig neuen Blickwinkel beleuchtet.
Foto (c) Graeme MacQueen
Zwei weitere Mitglieder des Gremiums, der Physiklehrer David Chandler und der Ingenieur Jonathan Cole, betreiben ihre eigene Website zur Dokumentation ihren unabhängigen – aber mit den jetzt 2900 Mitglieder zählenden Architects and Engineers for 9/11 Truth und den Scientists for 9/11 Truth abgestimmten – Untersuchungen.
Mitbegründer des 9/11-Konsensgremiums Dr. David Ray Griffin veröffentlichte unlängst sein elftes wissenschaftliches Buch zu 9/11: „Bush and Cheney: How They Ruined America and the World“, sein wahrscheinlich meistverkauftes Buch. Davids Interview mit John Shuck vom August 2017 steht hier zur Verfügung.
Das Gremium bedankt sich bei dem Team von ehrenamtlichen Übersetzern, die dafür sorgen, dass Zusammenfassungen von verlässlichen, beweisbasierten Untersuchungen zu „9/11“ auch in anderen Sprachen zur Verfügung stehen.
[Warum „9/11“ wohl besser unter Anführungszeichen gesetzt oder durch einen anderen Ausdruck ersetzt werden sollte, findet sich im 9/11 Toronto Report (pdf), im Kapitel 4, „Seeing 9/11 from Above … State Crimes against Democracy [9/11 von oben betrachtet … Verbrechen des Staates gegen die Demokratie“ – A. d. Ü.]
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9/11: Das B-Movie des Pentagons
Von Graeme MacQueen
Global Research, 31. August 2017
Die Ereignisse, die sich am 11. September 2001 in den USA abspielten, waren real und äußerst gewalttätig. Wie David Ray Griffin unlängst detailliert zusammenfasste, hatten sie auch katastrophale Auswirkungen auf das Alltagsleben in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt. [1]
Diese Ereignisse waren aber auch zutiefst filmisch (wie ein Kinofilm), und sie wurden uns vorgeführt als eine Geschichte, von der wir jetzt wissen, dass sie erfunden ist. Bei genauer Betrachtung zeigt sich, dass bei diesem „9/11-Film“ der Sicherheitsapparat der USA das Drehbuch schriebe, die Regie führte und die Produktion innehatte. Der Film zeigt nicht die reale Welt. Er verletzt die Regeln, die in der realen Welt gelten, und sogar Naturgesetze. Das Publikum wird nur so lange von dem Spektakel und der Brutalität des ‚Kriegs gegen den Terror‘ gefesselt bleiben, wie es sich vom B-Movie „9/11“ hypnotisieren lässt.
Die filmische Natur der Ereignisse des 11. September
Viele bemerkten Ähnlichkeiten mit Hollywood-Produktionen schon an jenem 11. September. Lawrence Wright (Autor von The Siege/Ausnahmezustand, 1998) etwa sagte:
„Es war etwa eine Stunde, nachdem der erste Turm des WTC eingestürzt war, als ich den Zusammenhang mit Kino herstellte, zuerst das quälende Gefühl: Das schaut wie ein Film aus; und dann dachte ich: Das schaut wie mein Film aus.“ [2]
Steve De Souza (Drehbuchautor von Die Hard und Die Hard 2) sagte:
„Es hat wirklich wie ein Film ausgesehen. Es hat wie ein Filmplakat ausgeschaut. Es hat ausgeschaut wie eines meiner Filmplakate.“ [3]
Die Angriffe am 11.9. waren filmisch zumindest auf die folgende Weise:
- Die Angriffe waren kompliziert und koordiniert; es war also im Voraus ein Drehbuch entwickelt und der Zeitablauf festgelegt worden.
- Es mussten Entscheidungen getroffen werden, während die Angriffe im Gange waren (z. B. im Fall, dass ein Flugzeug vom Kurs abwich oder aufgehalten wurde); es gab daher klarerweise einen Regisseur.
- Für die Angriffe waren ein Gesamtkonzept, beträchtliche Mittel und jahrelange sorgfältige Koordination nötig; es gab daher offensichtlich einen Produzenten.
- Es wurden zahlreiche Rollen gespielt (z. B. von den „Flugzeugentführern“); es gab sicher Darsteller.
Außerdem konnte das Ereignis mit den grundlegenden dramatischen Elementen Konflikt, Gewalt und Spektakel, aufwarten. [4] Die gesamte Produktion wurde aus mehreren Kamerapositionen gefilmt, und die Filme wurden – manchmal in der Rohfassung, manchmal raffiniert zusammengeschnitten – auf der ganzen Welt immer und immer wieder gezeigt.
Auch offizielle US-Stellen reagierten bald auf die bemerkenswert filmische Natur dieser Ereignisse. Im Oktober 2001 wurden etwa zwei Dutzend Autoren und Regisseure aus Hollywood versammelt, „um mit Beratern und Beamten des Pentagons in einem nicht näher bezeichneten Gebäude in Los Angeles Ideen auszutauschen.“ [5] Das Institute for Creative Technologies der US-Armee war dabei führend. [6] Es wurde vorausgesetzt, dass die Versammelten entsprechendes Expertenwissen mitbrachten, und sie wurden ersucht, Ideen zu entwickeln, wie zukünftige Angriffe aussehen könnten, damit sich das Pentagon darauf vorbereiten könnte. („Wir wollen weit hergeholte Ideen, unkonventionelle Ideen; nennen Sie uns Ihre verrücktesten Einfälle.“) [7]
Während die bloße Tatsache, dass diese Beratung stattgefunden hatte, in den Medien weite Verbreitung fand, sind weitere Details über diese 3-tägige Veranstaltung kaum herauszufinden. Anfragen von Reportern nach dem Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) wurden abgewiesen. [8]
Grundlage dieser Beratung war die Hypothese des „Mangels an Vorstellungskraft“. Diese Hypothese tauchte fast unmittelbar nach dem 11. September schon auf und wurde besonders deutlich dargestellt in der am 24.3.2002 ausgestrahlten Folge von „BBC Panorama“. [9] Steve Bradshaw interviewte Vertreter von Hollywood und der staatlichen Sicherheitsbehörden. Das Pentagon, so sollten wir glauben, ist eine typische große Bürokratie und durch Trägheit gekennzeichnet. Es ist nicht in der Lage, sich neue Bedrohungen vorzustellen und rasch darauf zu reagieren. Es ist der Vergangenheit verhaftet. Und es hat Angst davor, die Öffentlichkeit zu verunsichern, indem es politisch un-korrekt erscheint – in diesem Fall dadurch, dass es den Islam als Feind ansieht. Glücklicherweise gibt es aber zwei Gruppen von Leuten mit Vorstellungskraft und Mut: ein paar Leute in den staatlichen Sicherheitsbehörden, die versuchten, das Pentagon zu warnen, aber ignoriert wurden, und einige Hollywood-Regisseure und -Autoren mit Fantasie, die eine Verbindung zu den staatlichen Sicherheits-Dissidenten hatten und Mut genug hatten, sich des Vorwurfes der Islamophobie auszusetzen. [10]
Als die Flugzeuge des 11. September am Tatort explodierten, bestätigten sie also die fantasievolle Voraussicht Hollywoods, unterstützten die mutige Splittergruppe im staatlichen Sicherheitsdienst und beschämten die Pentagon-Bürokratie, die sich dazu herablassen musste, sich im Oktober 2001 mit den Lieferanten von Fiction zu treffen, um ihr erstarrtes Gehirn wiederzubeleben.
Die Hypothese des „Mangels an Vorstellungskraft“ wurde besonders durch Aussagen von George W. Bush [11] populär gemacht, und der folgenden, vielleicht noch bekannteren, von Condoleeza Rice:
„Ich glaube nicht, dass irgendjemand voraussehen hätte können, dass diese Leute ein Flugzeug ins World Trade Center rammen würden, ein anderes ins Pentagon rammen würden; dass sie versuchen würden, ein Flugzeug als Rakete zu verwenden, ein entführtes Flugzeug als Rakete.“ [12]
Diese Hypothese wurde mehr oder minder offiziell, als sie von der 9/11-Kommission in ihren Bericht über die Angriffe aufgenommen wurde. [13]
Angesichts des filmischen Ablaufs am 11.9. muss es offensichtlich – neben Hollywood und einigen wenigen Querulanten im staatlichen Sicherheitsdienst – eine weitere Gruppe mit ausreichend Vorstellungskraft gegeben haben, und zwar – laut offizieller US-Darstellung – die al-Qaida.
Robert Altman (Regisseur von MASH, McCabe and Mrs. Miller und vieler anderer Filme) sagte 2002, dass Hollywood für „9/11“ [*] verantwortlich wäre.
„Die Filme waren das Vorbild, und diese Leute haben die Filme kopiert. … Niemand wäre auf die Idee für derartige Gräueltaten gekommen, wenn sie es nicht in einem Film gesehen hätten.“ [14]
Wahrscheinlich meinte er mit „diese Leute“ die al-Qaida. Vielleicht kamen Osama bin Laden und seine maßgeblichen Gefährten auf die Idee für „9/11“, als sie Popcorn mampfend einen Hollywood-Film ansahen. Möglich wäre es. Aber wäre es nicht vernünftiger zu fragen, ob das Pentagon wirklich gar keine Vorstellungskraft hat und ob es wirklich unfähig war, sich Angriffe wie die im Herbst 2001 auszudenken?
Die Zusammenarbeit zwischen Hollywood und Dienststellen der US-Regierung geht mindestens bis zum 2. Weltkrieg zurück. Ein Memo des OSS (Office of Strategic Services, Vorläufer der CIA) aus dem Jahr 1943 hielt fest:
„Der Kinofilm ist eines der mächtigsten Propagandawerkzeuge, die den Vereinigten Staaten zur Verfügung stehen.“ [15]
Viele Hollywood-Filme und TV-Sendungen wurden daher vom Pentagon gefördert, und einige wurden von der CIA gefördert. Eine solche Förderung kann für Filme, die Kriegsgerät wie etwa Flugzeuge oder Helikopter brauchen, essentiell sein. Die Förderung ist aber nicht automatisch. Das Drehbuch muss zuerst genehmigt werden, und die zuständige Behörde kann Korrekturen verlangen. In einem unlängst erschienenen Buch zu diesem Thema (National Security Cinema: The Shocking New Evidence of Government Control in Hollywood) führen die Autoren Tom Secker und Matthew Alford 814 Filme und 1133 TV-Sendungen an, die vom ‚Verteidigungs’ministerium gefördert worden waren. [16]
Da viele dieser Filme höchst fantasievoll aufgebaut sind, wie kann es da sein, dass die ‚Sicherheits’behörden, die geholfen haben, sie zustande zu bringen, in ihrer grauen Welt ohne Vorstellungskraft gefangen blieben? Es scheint, als sollten wir glauben, dass es in der Natur der Bürokratie liegt, dass solche fantasievollen Ideen auf einen Teil der Organisation – wie z. B. das Institute for Creative Technologies der Armee – beschränkt bleiben, während verabsäumt wird, sie an andere Teile der staatlichen Verteidigung weiterzugeben. Aber ist das wahr?
Wer mit dem 9/11-Forschungsprojekt History Commons vertraut ist, weiß, dass dies ganz und gar nicht wahr ist. Im Folgenden sind 16 Titel aus diesem Projekt (die aus einer viel längeren Liste ausgewählt wurden) angeführt, die sich auf Übungen und Simulationen von US-Behörden vor dem 11.9.2001 beziehen: [17]
- 7. November 1982: Port Authority Practices for Plane Crashing into the WTC [Die P.A. hält Übungen zu Flugzeugeinschlägen ins WTC ab]
- 1998 – 10. September 2001: NORAD Operations Center Runs Five ‘Hijack Training Events’ Each Month [Die NORAD-Zentrale hält pro Monat fünf ‚Flugzeugsentführungs-Übungen‘ ab]
- 1998-2001: Secret Service Simulates Planes Crashing into the White House [Der Geheimdienst simuliert Flugzeugabstürze auf das Weiße Haus]
- 14. Oktober 1998: ‘Poised Response’ Exercise Prepares for Bin Laden Attack on Washington [Die Übung ‚Souveräne Antwort‘ bereitet auf Angriff Bin Ladens auf Washington vor]
- Zwischen 1999 und 11.9.2001: NORAD Practices Live-Fly Mock Shootdown of a Poison-Filled Jet [NORAD übt live simulierten Abschuss eines mit Gift beladenen Jets]
- Zwischen 1999 und 11.9.2001: NORAD Exercises Simulate Plane Crashes into US Buildings; One of Them Is the World Trade Center [NORAD-Übungen simulieren Flugzeugabstürze auf US-Gebäude; eines davon ist das WTC]
- 6. November 1999: NORAD Conducts Exercise Scenario Based around Hijackers Planning to Crash Plane into UN Headquarters in New York [NORAD hält Übung ab, die davon ausgeht, dass Entführer ein Flugzeug ins UNO-Hauptquartier in New York fliegen wollen]
- 5. Juni 2000: NORAD Exercise Simulates Hijackers Planning to Crash Planes into White House and Statue of Liberty [NORAD simuliert Entführer, die planen Flugzeuge ins Weiße Haus und auf die Freiheitsstatue stürzen zu lassen]
- 16.-23. Oktober 2000: NORAD Exercise Includes Scenarios of Attempted Suicide Plane Crashes into UN Headquarters in New York [NORAD-Übung mit dem Szenario eines versuchten Kamikaze-Flugzeugabsturzes ins UNO-Hauptquartier in New York]
- Mai 2001: Medics Train for Airplane Hitting Pentagon [Sanitäter trainieren für den Fall eines Flugzeugabsturzes aufs Pentagon]
- 1.-2. Juni 2001: Military Conducts Exercises Based on Scenario in which Cruise Missiles Are Launched against US [Das Militär hält Übungen ab, die davon ausgehen, dass Marschflugkörper gegen die USA gestartet werden] („Osama bin Laden ist auf dem Titelblatt des Übungsvorschlages abgebildet.“)
- Juli 2001: NORAD Plans a Mock Simultaneous Hijacking Threat from inside the US [NORAD plant eine simulierte Bedrohung durch gleichzeitige Entführungen von Flügen aus den USA]
- Anfang August 2001: Mass Casualty Exercise at the Pentagon Includes a Plane Hitting the Building [Übung mit zahlreichen Opfern im Pentagon und einem Flugzeugabsturz auf das Gebäude]
- 4. August 2001: Air Defense Exercise Involves the Scenario of Bin Laden Using a Drone Aircraft to Attack Washington [Übung der Luftverteidigung mit dem Szenario, dass Bin Laden Washington mit einem unbemannten Flugzeug angreift]
- 6. September 2001: NORAD Exercise Includes Terrorist Hijackers Threatening to Blow Up Airliner [NORAD-Übung mit terroristischen Flugzeugentführern, die drohen eine Passagiermaschine zu sprengen]
- 9. September 2001: NEADS Exercise Includes Scenario with Terrorist Hijackers Targeting New York [NEADS-Übung enthält das Szenario von terroristischen Flugzeugentführern, die New York angreifen]
Es ist nicht nötig hier eine Übung zu finden, die deckungsgleich mit den Angriffen im Herbst 2001 ist. Worauf es ankommt, ist, dass es viel zu viel Vorstellungskraft und eine viel zu große Ähnlichkeit mit den tatsächlichen Angriffen gab, als mit der Hypothese des „Mangels an Vorstellungskraft“ in Einklang zu bringen wäre. Die Teilnehmer an dem Ideenaustausch im Oktober 2001 aus Hollywood, die dachten, man wolle ihre Vorstellungskraft anzapfen, wurden hinters Licht geführt.
Wer war besser in der Lage, sowohl was Vorstellungskraft als auch logistische Fähigkeiten betrifft, die Angriffe im Herbst 2001 durchzuführen – Bin Ladens Gruppe oder die ‚Verteidigungs’behörden der USA? Letztere hatten jahrelang unablässig Übungen abgehalten, in wohlgeplanten Trainingseinsätzen, und sie hatten die Macht und die Mittel das fantasievolle Szenario in die Realität umzusetzen. Die al-Qaida konnte da bei Weitem nicht mithalten.
Nicht einfach filmisch, sondern ausschließlich filmisch
Die gewaltsame Zerstörung des Nordturms
Wäre die filmische Natur der Angriffe des 11. September nur Drehbuchautoren aus Hollywood aufgefallen, dann könnte man versucht sein, sie als nichts als eine unwichtige Nebensache abzutun. Aber sogar Mitglieder der Feuerwehr von New York, die am Tatort ihr Leben aufs Spiel setzten, waren von der filmischen Natur dessen, was sie erlebten, schockiert. [18]
- „Ich dachte, ich wäre bei einer Veranstaltung in den Studios von Universal als Zuschauer bei Dreharbeiten.“ (EMS Chief Walter Kowalczyk)
- „Ich erinnere mich, dass ich hörte, wie Leutnant D’Avila die Zentrale über Funk informierte, dass soeben ein zweites Flugzeug in den Südturm geflogen war. Wir rannten hinaus und sahen das zweite Flugzeug. Es war wie im Kino. Genau so.“ (EMT [Rettungssanitäter] Peter Cachia)
- „Ich sah zurück, und man konnte sehen, wie sich der ganze obere Teil des Südturms in unsere Richtung neigte. Es sah aus, als würde er umkippen. Man konnte die Fenster herausfliegen sehen, wie in einem Film, sah aus wie ein Kinofilm. Ich sah, wie in einer Etage die Fenster rausflogen, wie puff, puff. Ich sah wie eineinhalb Etagen rausflogen.“ (Chief Steve Grabher)
- „Das Gebäude begann einzustürzen, der Nordturm begann einzustürzen. Zuerst neigte es sich, und dann fiel es in sich selbst zusammen. Es war fantastisch. Es war wirklich unglaublich. Ich dachte, ich sehe einen Film mit Spezialeffekten.“ (EMT Michael Mejias)
- „Als ich da hinaufschaue auf das, was sich da oben abspielt … da sag ich zu mir selbst: Das hab ich schon in einem Film gesehen. Meine ganze Erinnerung ist wie an einen Kinofilm oder etwas, was ich gesehen habe. Ich hab das einfach zuvor schon gesehen.“ (Fire Marshal Steven Mosiello)
- „ … es sah aus wie eine Bombe, die losgegangen war, klarerweise, fast wie eine Atombombe. Das ist alles was ich denken konnte. Ich war nie im Krieg. Mir kam es vor wie etwas, das ich als Kind gesehen hatte, wie vielleicht Godzilla im Kino, wenn er Gebäude zertrümmert und so, so hat das für mich ausgeschaut.“ (Firefighter Edward Kennedy)
- „Ich stand oben auf dem Gerät, zwischen der Leiter und dem Fahrerhaus. Leute bekreuzigten sich in dieser Dunkelheit … Es war wie aus einem Film. Ich konnte nicht glauben, dass das wirklich passierte.“ (Firefighter Tiernach Cassidy)
- „Ich erinnere mich … in den ersten Minuten, nachdem der Lärm begann, begann das Gepolter und der Staub begann zu fallen und hörte dann auf … Ausrüstung vom Löschfahrzeug holen und, als ich dann weiter die West Street hinunterkam, zerquetschte Feuerwehrfahrzeuge, zerquetschte Autos, brennende Fahrzeuge. Es war wie an einem Filmdrehort.“ (Firefighter Daniel Lynch)
- „Und dann begannen alle, die in dem kleinen Park gegenüber One Liberty Plaza standen und hinaufgeschaut und den brennenden Nordturm beobachtet hatten, nach Osten zu laufen, als ob sie vor jemanden davonlaufen würden, wie in einem Godzilla-Film.“ (Battalion Chief Brian Dixon)
- „Dann bist Du nur gelaufen; hilfst Leuten, hilfst ihnen laufen. Du sahst es, es war unglaublich … wie in einem Film … die Wolke verfolgt Dich richtig. Wenn Du zurückschaust, siehst Du, wie sie Leute verschluckt.“ (EMP Peter Constantine)
- „Ich schaute über die Schulter zurück und sah die riesige Staubwolke, die schon am Boden herunten war und den Block entlang kam, genau wie in einem Film.“ (EMS Captain Frank D’Amato)
- „Das Erste, was mir einfiel, war der Film Armageddon – Das Jüngste Gericht, aber das war Realität, mit schwarzem Rauch, 30 Stockwerke hoch, Trümmer die überall herunter regnen … In 21 Jahren Rettungsarbeit habe ich nie so etwas gesehen.“ (EMT Russell Harris)
- „Als wir da rüber kamen, sobald wir von der Brooklyn Bridge runter kamen, da waren die Leute am Laufen, als wäre es ein Godzilla-Film, und wir mussten anhalten. Die Leute waren überwältigt, waren erschüttert und verängstigt … “ (EMT Christopher Kagenaar)
- „Aber ich lief und lief, und endlich sah ich wieder Licht. Als ich zum Tunnel kam, schaute ich überall. Es war wie in diesem Film, Der Tag danach, mit der Atombombe. Sie wurde abgeworfen, und niemand ist übrig, und ich bin der Einzige.“ (Paramedic Robert Ruiz)
- „Ich erinnere mich, Trümmer zu sehen, zu sehen, wie Trümmer fallen und die Straße herunter jagen, und, wissen Sie, es ist absurd, denn man würde nicht erwarten – man würde nicht erwarten, dass Schutt das macht, aber er bewegte sich buchstäblich, wie man es in diesen Filmen mit etwas wie einer Flutwelle sieht, die durch die Straßen strömt und in jede Richtung, die sie kann.“ (Rosario Terranova)
Diese Aussagen, die aus einer Vielzahl ähnlicher ausgewählt sind, sind verblüffend, aber was ist ihre Bedeutung? Bei näherer Betrachtung erkennen wir, dass das „9/11“-Ereignis nicht nur filmisch war, sondern ausschließlich filmisch. Damit meine ich, dass die Geschichte, so wie sie uns von den Autoritäten präsentiert wurde, sich unmöglich außerhalb eines Filmes entwickeln hätte können.
Schon seit mindestens 1902, als der französische Kurzfilm Le Voyage dans la Lune/Die Reise zum Mond seine Zuschauer ins Weltall entführte, genossen Zuschauer die dramatische Wirkung, die Kinofilme durch Spezialeffekte erzielen können, und besonders dadurch, dass sie – auf der Leinwand – sogar Naturgesetze außer Kraft setzen können.
Im Original von King Kong (1933), versuchte der Regisseur Merian Cooper, die Erscheinung seines Monsters möglichst dramatisch zu gestalten, und war zu diesem Zweck bereit, die Größe des Monsters mehrmals zu ändern, um es einzelnen Szenen anzupassen.
„Ich hielt daran fest, Kongs Größe ständig zu ändern und der Kulisse und den Effekten anzupassen. Obwohl die Größe je nach Szene zwischen 5,5 m und 18 m variierte, war ich zuversichtlich, dass das von der Spannung und Schönheit beeindruckte Publikum das akzeptieren würde, solange es nur zur Szene passte.“ [19]
Cooper verstand, worauf es in einem Film ankommt. Aber was wäre, wenn die Zuschauer selbst nach Verlassen des Kinos weiter an die Außerkraftsetzung von Naturgesetzen glauben würden? Denn das, so scheint es mir, geschah mit den Ereignissen des 11. September 2001. Viele unterliegen immer noch der Täuschung durch die Spezialeffekte. Sie sind immer noch vom Kinofilm „9/11“ in den Bann geschlagen.
Betrachten wir zwei der traumatischsten Elemente der Angriffe: das Verschwinden der Zwillingstürme und die daraus resultierende Schutt-Wolke.
Die Zerstörung der Zwillingstürme verblüffte die Ersthelfer. Aufgrund ihrer früheren Erfahrungen, darunter auch solche mit Bränden in Wolkenkratzern, rechneten sie nicht damit, dass diese Gebäude einstürzen würden.
„Niemand, der bei rechtem Verstand ist, hätte je gedacht, dass das World Trade Center einstürzen würde … Niemand auf der ganzen Welt, niemand hätte je damit gerechnet, dass diese Gebäude einstürzen.“ (EMS Captain Mark Stone) [21]
Untersuchungen in den letzten 16 Jahren haben gezeigt, dass die Überraschung der Ersthelfer gerechtfertigt war. Es wurde nachgewiesen, dass die von offiziellen US-Stellen propagierte Darstellung grundlegende Naturgesetze verletzt. [22]
Beeindruckt von dem Schauspiel der einstürzenden Zwillingstürme und dem späteren Fall von WTC 7 sollen wir unsere Schul-Physik einfach vergessen. Wir sollen nicht bemerken, dass diese Spektakel in ihrer offiziellen Darstellung um nichts weniger wundersam sind als King Kongs ständig ändernde Größe.
Dieses zentrale dramatische Element, das fürs Fernsehen inszeniert und von gewichtigen offiziellen Stimmen interpretiert und einem weltweiten Publikum vorgeführt wurde, ist also Bestandteil des „9/11“-Films. Das Anbringen der Sprengladungen hatte der Regisseur hinter den Kulissen angeordnet.
Weit über 100 Mitglieder der Feuerwehr von New York bezeugten Explosionen zu Beginn des sogenannten Einsturzes der Zwillingstürme. [23] Ihre Zeugenaussagen passen zur Hypothese des geplanten Abrisses, und sie sind nicht mit dem Skript des „9/11“-Films vereinbar. Da diese Stimmen die Verbreitung des Films der Regierung erschwert hätten, wurden sie unterdrückt.
Das zweite zutiefst beeindruckende Ereignis am 11. September, das in den Aussagen der Feuerwehrleute zu der filmischen Natur dessen, was sie erlebten, mehrmals angesprochen wurde, waren die Wolken an Material, die als Folge der Zerstörung der Türme durch die Straßen von Manhattan rasten. Unter den Filmen, die in diesem Zusammenhang erwähnt wurden, war unter anderem Godzilla, König der Monster, der weniger als zehn Jahre nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki bewusst als provozierende Meditation über die Mächte des Atomzeitalters gemacht wurde. [24]
In den FDNY World Trade Center Task Force Interviews [Interviews mit den bei der WTC-Katastrophe eingesetzten Feuerwehrleuten] ist eindrucksvoll geschildert, was es hieß, in dieser ‚Staub‘-Wolke gefangen zu sein. [25]
Alles war pechschwarz. Man konnte nichts sehen. Alles, was ich sah, waren Feuerblitze, Feuerbälle. Ich konnte die Hitze um mich herum spüren. Es war völlig dunkel. Ich konnte überhaupt nichts sehen. Meine Lungen, Luftwege, alles füllte sich mit Asche. Ich konnte nicht atmen.“ (EMT Renae O’Carroll)
„Plötzlich hörte der Lärm auf, der Lärm des einstürzenden Gebäudes hörte auf. Wir drehten uns alle um und es war jetzt dunkel. Wir konnten nichts sehen … Die Wolke war da. Alles verschlingend, die Wolke, aus was auch immer die war, sehr dicht. Ich sage immer, es war wie ein 3-dimensionales Objekt. Das war nicht Rauch. Es war wie … wie ein Sandsturm.“ (Firefighter Timothy Burke)
„Ich laufe also, und vor mir laufen auch Leute. Die bleiben stehen. Sie drehen sich um. Ich denke, es ist vorbei. Also bleibe ich stehen, und plötzlich kommt dieses Ding auf uns zu. Es war wie in der schwarzen Hölle, wie in einem atomaren Orkan. Ich konnte es nicht erklären. Du konntest die Hand nicht vor den Augen sehen. Du konntest nicht atmen. Du versuchst einzuatmen. Du hustest. Du rennst. Du kannst nichts sehen.“ (EMT Mary Merced)
„Du kannst immer noch nichts sehen, weil es kohlrabenschwarz ist. Du kannst nicht atmen. Alles ist dicht voll Rauch und Staub und Asche.
Ich kann nicht atmen. Ich habe, wie soll ich sagen, Staubeinschlag in die Ohren, in die Nase. Ich hustete es aus dem Mund. Es fühlte sich an, als hätte ich einen Baseball im Mund. Ich holte es mit den Fingern ‚raus.“ (Paramedic Louis Cook)
Menschen fliehen vor der pyroklastischen Staubwolke
Wie diese Zeugenaussagen klar belegen, werden Worte wie „Rauch“ und „Staub“ den Wolken, in denen die Leute gefangen waren, nicht gerecht. Denn die Wolken waren die Türme. Jeder der Türme wurde in weniger als 20 Sekunden von einer mächtigen, über 415 m hohen massiven Struktur in zerstückelten Stahl und Pulver verwandelt. Während der Stahl am Ground Zero liegen blieb, wurde der Großteil des restlichen Materials durch die Straßen von Manhattan geblasen.
Genau wie die dramatische Geschichte von der Zerstörung der Gebäude war auch die ebenso dramatische Geschichte von dieser verschlingenden Wolke eine Täuschung. Diese Wolke war nicht das Ergebnis eines schwerkraftbedingten Einsturzes, den islamische Terroristen verursacht hatten, indem sie Flugzeuge in die Gebäude steuerten. Sie war das Ergebnis der Sprengung dieser Gebäude.
Dass diese Wolke nicht so entstanden sein kann, wie die offizielle Geschichte uns weismachen will, wurde schon wiederholt vorgebracht, spätestens seit 2003. [26] Diese Darlegungen sind unabhängig von den anderen Beweisen für die Sprengung der Gebäude.
Glaubwürdige Wissenschafter haben die potenzielle Energie der Zwillingstürme berechnet (die zum Zeitpunkt des „Einsturzes“ – der offiziellen Darstellung zufolge – praktisch die gesamte verfügbare Energie war, da die Energie, die die Brände noch lieferten, nicht nennenswert beitrug) und sie mit der Energie, die zur Erzeugung der Schuttwolke nötig war, verglichen.
Robert Korol, Prof. em. für Bautechnik, hat dies unlängst analysiert. [27] Er berechnete die potenzielle Energie pro Turm mit ~510 GJ; die Energie, die pro Turm nötig ist, um den Beton zu pulverisieren, mit ~860 GJ; die zur Zerstörung der Außensäulen nötige Energie mit ~220 GJ; und die für die Zerstörung der Säulen im Gebäudekern nötige mit ~180 GJ. Die zur Zerstörung von Beton und Stahlsäulen nötige Gesamtenergie pro Turm also mit ~1250 GJ.
Einfach ausgedrückt besagen diese Zahlen, dass für die Zerstörung der Türme etwa 2,5-mal soviel Energie nötig war, als alleine durch die Schwerkraft zur Verfügung stand.
Professor Korols Berechnungen basieren auf experimentellen Arbeiten, die er selbst durchgeführt hat und deren Resultate peer-reviewed in Journalen veröffentlicht wurden. Er hat Beton pulverisiert. Er hat Stahlsäulen geknickt und zerdrückt. Er hat die dazu nötige Energie gemessen. Seine Berechnungen zu den Zwillingstürmen ergeben eine Untergrenze, da nicht versucht wird, alle Formen der Zerstörung – wie die Pulverisierung von Wänden, Einrichtungsgegenständen und menschlichen Körpern – miteinzubeziehen.
Würde man – wie einige Autoren dies gemacht haben – zu seinem Ergebnis auch die Energie dazurechnen, die nötig war, um das pulverisierte Gebäudematerial in alle Richtungen durch die Straßen von Manhattan zu treiben, wäre die Unmöglichkeit der offiziellen Geschichte noch auffallender. [28] Die oben zitierte Bemerkung von Feuerwehrmann Terranova – „man würde nicht erwarten, dass Schutt das macht“ – ist eine Untertreibung.
Die einzig mögliche Schlussfolgerung ist, dass die gravitationsbedingte Schuttwolke, genau wie King Kongs veränderliche Größe, ausschließlich-filmisch war. Beide gehorchen den Regeln der Dramatik, indem sie Naturgesetze verletzen.
Die scheinbar fantastischen Bezugnahmen der Ersthelfer auf Godzilla waren tatsächlich scharfsinnig. Die Schwerkraft wurde von einer extrem substanziellen zerstörerischen Kraft unterstützt. Aber in Godzilla-Filmen ist das Monster sichtbar, während das Monster des „9/11“-Films unsichtbar war und durch eine Untersuchung sichtbar gemacht werden muss.
Unsere Herausforderung
1958 zeigte der Trailer für das B-Movie „The Blob“ die Zuschauer in einem Kino, in dem gerade ein Horrorfilm beginnt. [29] Sie haben Angst, aber nur in der distanzierten Art von Zuschauern, und sie lassen es zu, von der erfundenen Darstellung geängstigt zu werden. Dann sehen wir, wie sich das Monster, der „Blob“, in das Kino hineinzwängt. Als die Zuschauer diese Realität erkennen und die reale Gefahr wahrnehmen, lösen sie ihre Augen von der Leinwand und sie flüchten aus dem Kino.
Während die Zuschauer heute – hypnotisiert von den extremistischen Übeltätern – den ‚Krieg gegen den Terror‘ beobachten, zwängt sich eine gnadenlose Oligarchie unbemerkt in unsere Welt. Wir stehen vor der Herausforderung, den Zauber des B-Movies „9/11“ zu brechen. Nur wenn die Menschen die wirkliche Gefahr wahrnehmen und Fiktion und Trickeffekte nicht mehr beachten, werden sie in der Lage sein, mit den realen Monstern, die uns bedrohen, fertig zu werden.
Quellenangaben
Bush and Cheney: How They Ruined America and the World [etwa: Wie Bush und Cheney Amerika und die Welt ruinierten] (Northampton, MA: Olive Branch Press, 2017)
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„September 11: A Warning from Hollywood“, BBC Panorama (BBC, 24.3. 2002)
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Ibid.
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Schauspiel bzw. Spektakel, also der visuelle Aspekt von dramatischer Aktion, wurde schon in Aristoteles‘ Poetik als wesentlicher Bestandteil des Dramas genannt. Was Konflikt und Gewalt betrifft, siehe Lew Hunter: Lew Hunter’s Screenwriting 434 (New York: Perigee, 1993), S. 19, 22 ff.
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„Hollywood: The Pentagon’s New Advisor [Hollywood: der neue Berater des Pentagons]“, BBC Panorama (BBC, 2002); Sharon Weinberger: „Hollywood’s Secret Meet [Hollywoods geheimes Treffen]“, Wired, 16.3.2007.
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Weinberger: „Hollywood’s Secret Meet“
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„Hollywood: The Pentagon’s New Advisor“
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Weinberger: „Hollywood’s Secret Meet“
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Ibid.
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George W. Bush: „President Addresses the Nation in Prime Time Press Conference“ (US-Regierungsarchive, 13.4.2004)
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Condoleezza Rice: „Press Briefing by National Security Advisor Dr. Condoleezza Rice“, (US-Regierungsarchive, 16.5.2002)
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Alec Russell: „9/11 report condemns ‚failure of imagination‘ [Der 9/11-Kommissionsbericht verurteilt ‚Mangel an Vorstellungskraft‘]“ (backup), The Telegraph, 23.7.2004. [Der 9/11-Kommissionsbericht schreibt diese Phrase (auf S. 336, pdf: 353) Rumsfeld zu und gibt (in Anm. 10.74) als Quelle dafür das „DOD memo Wolfowitz to Rumsfeld, ‚Were We Asleep?’“ vom 18.9.2001 an. – A. d. Ü.]
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Sean Alfano: „Iconic Director Robert Altman Dead At 81“, CBS/AP, 21.11.2006
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„The Motion Picture as a Weapon of Psychological Warfare [Der Kinofilm als Waffe der psychologischen Kriegsführung]“; Matthew Alford: National Security Cinema: The Shocking New Evidence of Government Control in Hollywood [etwa: Das staatliche Sicherheitskino: Schockierende neue Beweise für die Kontrolle von Hollywood durch die Regierung] (Drum Roll Books, 2017), S. 31.
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Ibid.
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„History Commons: Military Exercises Up to 9/11 [Militärische Übungen bis zum 11.9.“, o. D.
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Die New York Times konnte die Freigabe der „World Trade Center Task Force Interviews“ durch eine Klage gegen die Stadt New York erzwingen und stellt die Dokumente auf ihrer Website zur Verfügung. Die Interviews liegen als einzelne PDF-Dateien vor. Jede Datei hat den Namen der befragten Person.
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Interview mit Cooper, zitiert in en.WikiPedia: „King Kong“
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„World Trade Center Task Force Interviews“. Siehe [18].
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Ibid. Siehe [18].
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Die beste Zusammenfassung ist das unlängst von Ted Walter veröffentlichte BEYOND MISINFORMATION: What Science Says About the Destruction of World Trade Center Buildings 1, 2, and 7 (Berkeley, California: Architects & Engineers for 9/11 Truth, Inc., 2015) (free pdf; free e-version); in deutscher Übersetzung: Jenseits der Täuschung (gratis-pdf).
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Graeme MacQueen: „118 Witnesses: The Firefighters’ Testimony to Explosions in the Twin Towers [118 Zeugen: Die Zeugnisse der Feuerwehrleute über Explosionen in den Zwillingstürmen]“, Journal of 9/11 Studies, Vol. 2, August 2006, 47-106 , Journal of 9/11 Studies, 08.2006
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Tim Martin: „Godzilla: why the Japanese original is no joke [Warum das japanische Original kein Witz ist]“ (backup), The Telegraph, 15.5.2014
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„World Trade Center Task Force Interviews“. Siehe [18].
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Der früheste mir bekannte Versuch ist der von Jim Hoffman. Siehe „The North Tower’s Dust Cloud: Analysis of Energy Requirements for the Expansion of the Dust Cloud Following the Collapse of 1 World Trade Center, Version 3.1 [Die Staubwolke des Nordturms: Analyse der für die Ausbreitung der Staubwolke nach dem Einsturz von WTC 1 nötigen Energie]“, 9-11 Research, 16.10.2003.
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Ted Walter: BEYOND MISINFORMATION: What Science Says About the Destruction of World Trade Center Buildings 1, 2, and 7 (Berkeley, California: Architects & Engineers for 9/11 Truth, Inc., 2015) (free pdf; deutsch: Jenseits der Täuschung (gratis-pdf). Siehe Anmerkung 13 zu Kapitel 3. Eine vollständige Liste von Korols Arbeiten wird von Adnan Zuberi als Ergänzung zu seiner Dokumentation „9/11 in the Academic Community: Academia’s Treatment of Critical Perspectives on 9/11“ (auf YouTube verfügbar) zur Verfügung gestellt.
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Hoffman: „The North Tower’s Dust Cloud: Analysis of Energy Requirements for the Expansion of the Dust Cloud Following the Collapse of 1 World Trade Center, Version 3.1“; Reijo Yli-Karjanmaa: „Energetic Examination of the Collapse of the North Tower of the WTC, Version 3.1 [Untersuchung der Energien beim Einsturz des Nordturms des WTC]“, 18.6.2005.
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Trailer von „The Blob“ (1958), YouTube
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[Warum „9/11“ wohl besser unter Anführungszeichen gesetzt oder durch einen anderen Ausdruck ersetzt werden sollte, findet sich im 9/11 Toronto Report (pdf), im Kapitel 4, „Seeing 9/11 from Above … State Crimes against Democracy [9/11 von oben betrachtet … Verbrechen des Staates gegen die Demokratie“ – A. d. Ü.]
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Die Fotos in diesem Artikel stammen vom Autor.
Ursprünglich veröffentlicht von Global Research
Copyright © Graeme MacQueen, Global Research, 2017
REVIEW: Wie Bush und Cheney Amerika und die Welt ruinierten
Review von Prof. David Ray Griffins neuem Buch von Elizabeth Woodworth, Mitbegründerin von Consensus911.org; zuerst veröffentlicht auf globalresearch.ca
Der bekannte Prozesstheologe und Universitätsgelehrte David Ray Griffin erregte großes Aufsehen mit der Veröffentlichung von „The New Pearl Harbor“ („Das Neue Pearl Harbor“), dem ersten seiner zehn Bücher zu ‚9/11‘ [1], im Jahr 2004.
Seit dem Erscheinen dieses Buches – das auf der Arbeit von mehreren Gelehrten und Analytikern aufbaut – ist eine weltweite Bewegung entstanden, die die offizielle Darstellung von ‚9/11‘ infrage stellt und Widerstand gegen seine traurigen Folgen – wie Islamophobie und den alles-verzehrenden „Krieg gegen den Terror“ – leisten.
In seinem neuen Buch bringt Dr. Griffin das Beweismaterial aus seinem vorigen Buch („9/11 Ten Years Later [etwa: 9/11 – Zehn Jahre Danach]“, 2011) auf den neuesten Stand und präsentiert insbesondere die umfangreichen von einer großen Gruppe von Architekten und Ingenieuren durchgeführten Untersuchungen über die Zwillingstürme sowie die Recherchen des internationalen 22-köpfigen 9/11-Konsensgremiums.
In den Jahren 2012-2014 widmete sich Dr. Griffin ganz der Analyse der Klimakrise. Sein 2015 erschienenes Buch „Unprecedented: Can Civilization Survive the CO2 Crisis? [etwa: Ohne Beispiel: Kann unsere Zivilisation die CO2-Krise überleben?]“ wurde von einem der Experten des IPCC als „das bis heute beste Buch über die wichtigste Angelegenheit aller Zeiten“ beschrieben.
Griffins neues Buch über die Bush-Cheney-Regierung zeigt, dass sowohl ‚9/11‘ als auch die Klimakrise auf die ‚Neokonservativen‘, die 2000 mit Bush an die Macht kamen, zurückzuführen sind.
Indem sie die große Lüge ‚9/11‘ ausnützten und in der Öffentlichkeit unablässig die Angst vor Terrorismus schürten, haben sich die ‚Neocons‘ und ihre Medien krebsartig zu einer ganzen ‚neokonservativen Bewegung‘ ausgebreitet, die Schritt für Schritt sowohl die republikanische als auch die demokratische Partei [der USA] in ihre Gewalt brachte.
Dr. Griffin, der viel genauer hinschaut als die völlig vereinnahmten Medien, legt dar, dass die ‚Neocons‘ „die Hauptursache waren für die Gewalt, Regierungsumstürze, Morde und die Vertreibung von Millionen von Menschen seit den Angriffen am 11.9.2001“ – einschließlich der Zerstörung von Irak und Libyen.
Und trotzdem haben es die Angriffe des 11.9.2001 der primitiven Hetze der ‚Neocons‘/Medien für mehr als 15 Jahre ermöglicht, uns einzureden, dass wir die Aggressivität des Irans und der islamischen Welt fürchten sollten. In jüngster Zeit werden wir sogar dazu gedrängt, die „unbewiesenen Behauptungen, dass Putin die US-Präsidentenwahlen beeinflusst hätte“ zu fürchten.
Dies ist nichts anderes als Propaganda zur Unterstützung des Krieges der Vereinigten Staaten um den „Großraum Mittlerer Osten“, der 1953 anfing und zu globalem Chaos geführt hat.
Die Öffentlichkeit braucht einen Schutz vor den zunehmend realitätsfernen Medienlügen, damit die Demokratie erneut auf der Plattform der Wahrheit stehen kann.
Dr. Griffins neues Buch ist ein verlässliches und lesbares Werkzeug für Menschen, die ihr Denken auf soliden Beweisen und klarer Wissenschaft aufbauen wollen.
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Titel: Bush and Cheney: How They Ruined America and the World
Autor: David Ray Griffin
Verlag: Olive Branch (16. August 2017)
ISBN-10: 1566560616
ISBN-13: 978-1566560610
Die ursprüngliche Quelle dieses Artikels ist Global Research
Copyright © Elizabeth Woodworth, Global Research, 2017
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[Warum „9/11“ wohl besser unter Anführungszeichen gesetzt oder durch einen anderen Ausdruck ersetzt werden sollte, findet sich in The 9/11 Toronto Report (pdf), im Kapitel 4, „Seeing 9/11 from Above … State Crimes against Democracy [9/11 von oben betrachtet … Verbrechen des Staates gegen die Demokratie]“ – A. d. Ü.]
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